"Highland-Hexen-Krimi"-Reihe von Felicity Green
"Der Teufel im Detail", "Der Teufel im Leibe", "Der Teufel in der Küche", "Der Teufel im Bunde", "Der Teufel im Spiel", "Der Teufel im Eichhörnchen" und "Der Teufel im Grabe"
Welche Szenen bereiten dir mehr Spaß? Die leichten, einfachen, schönen, harmonischen oder die harten, schweren, finsteren Szenen?Erlebe magische Abenteuer mit den schottischen Hexen: In der erfolgreichen Paranormal-Mystery-Serie HIGHLAND-HEXEN-KRIMIS, die im malerischen Örtchen Tarbet in den schottischen Highlands spielt, steht in jedem Band eine andere junge Frau mit einem besonderen magischen Talent im Vordergrund.Kurzbeschreibung DER TEUFEL IM DETAIL:Im malerischen Städtchen Tarbet in den schottischen Highlands führt eine mysteriöse Gruppe Frauen etwas Böses im Schilde. Davon ist Dessie McKendrick überzeugt, deren Mann Connor während der Flitterwochen am Loch Lomond spurlos verschwand. Zehn Jahre später ist Dessie immer noch dort und untersucht bis zur Besessenheit jedes kleinste Detail, das mit Connors Verschwinden zu tun hat. Bis wieder ein junges Paar im unheimlichen Thistle Inn übernachtet und die Frau am nächsten Morgen allein aufwacht ...
Hast du Lieblingsstellen, die du den Leser*innen gerne vorstellen würdest?Am liebsten schreibe ich Dialoge. Ein verbaler Schlagabtausch fällt mir viel leichter als andere Action-Szenen. Ich kann mir Dialoge immer sehr gut bildlich vorstellen, wahrscheinlich aufgrund meines Schauspiel-Hintergrundes. Deshalb macht es mir auch am viel Spaß, diese Unterhaltungen aufzuschreiben.Ich schreibe aber auch gerne mal etwas gruselige, finsterere Szenen!
Wenn ich deine Protagonisten, Antagonisten und Nebencharaktere fragen würde, wie würden sie dich beschreiben?Ein kleiner Auszug aus DER TEUFEL IM LEIBE:»Na, dann komm mal mit.« Sie hob den Rucksack auf und das Mädchen folgte ihr aus dem Rosengarten in Richtung Haus. »Ich bin Penny und du?«Das Mädchen sagte nichts, aber seine Augen weiteten sich, als Penny sich fragend zu ihr umdrehte. Die Emotion, die sie darin las, verblüffte sie. Das Mädchen hatte Angst. Eine Heidenangst.»Du musst es mir nicht sagen«, redete Penny in leichtem Tonfall weiter. »Ich nenne dich einfach Faye.«Sichtlich erleichtert nickte das Mädchen, fragte dann aber nach ein paar Schritten: »Faye? Wieso Faye?«»Faye wie Fairy. Weil du so ausgesehen hast wie eine Flower Fairy«, lachte Penny und ließ Faye den Vortritt durch die Verandatür. Das Mädchen schaute sie verständnislos an. »Cicely Mary Barker? Die Illustrationen mit den kleinen Blumen-Elfen? Als ich dich mitten in den Rosen entdeckt habe, hast du so ausgesehen, wie die Rosen-Elfe. Nur mit dunklen Locken statt blonden.«»Kenn ich nicht«, murmelte Faye.Interessant, dachte sich Penny und zeigte dem Mädchen den Weg in die Küche. Die Flower Fairies kannte in Großbritannien doch jedes Kind. Faye war ganz offensichtlich nicht hier aufgewachsen, obwohl ihr Englisch wirklich sehr gut war. Aber wo kam sie her?Als Penny ihren Kühlschrank aufmachte und Faye ein Sandwich zubereitete, beobachtete sie das Mädchen aus dem Augenwinkel. Faye saß still am Küchentisch, aber ihr Blick ging panisch hin und her und fixierte dann die Tür, so als ob sie es gewohnt war, überall, wo sie war, ihre Fluchtmöglichkeiten im Auge zu behalten. Ihre mysteriöse Herkunft war eine Sache, aber, wurde sich Penny bewusst, interessanter war: Vor wem oder was lief sie weg?
Hexe Tara aus der Novelle TEUFLISCH EINSAM: Dank Felicity Green haben wir alle vernünftiges Schuhwerk. Dauernd müssen wir an abgelegene Orte in den schottischen Highlands wandern, an denen sich dieses oder jenes Mythisches und Magisches zugetragen hat. Sie behauptet zwar, sie hat die meisten Orte selber besucht, aber so wie ich es sehe, sitzt sie irgendwo in Süddeutschland an einem Schreibtisch. Wegen ihr bin zur Einsiedlerin geworden und zelte jetzt alleine in einem Nationalpark! Anscheinend ist Felicity auch gerne in der Natur unterwegs.Dessie McKendrick, aus Band 1 DER TEUFEL IM DETAIL: Felicity Green erzählt von ihrer eigenen Hochzeitsreise, bei der sie auch unfreiwillig in Mrs McDonalds unheimlichen B&B in Tarbet am Loch Lomond gelandet ist. Nur unfairerweise hat sie meinen Ehemann verschwinden lassen. Ihr eigener war am nächsten Morgen noch da!
Für die ersten drei Cover der Highland-Hexen-Krimi-Serie habe ich einen Design-Wettbewerb auf 99Designs veranstaltet. Meine Leserinnen haben abgestimmt. Dabei hat Carolina Fiandri von CirceCorp gewonnen und ich bin sehr froh darüber. Die Zusammenarbeit war die letzten Jahre über sehr angenehm und ich habe CirceCorp auch für einige weitere meiner Buch-Cover beauftragt. Ich bekomme viel positives Feedback und würde nichts an den Covern ändern. Die Titel hatte ich ehrlich gesagt schon, bevor konkrete Plot-Ideen entstanden sind. Wie es sich für Cosy Krimis gehört, sind die ja Wortspiele und so viele Redewendungen gibt es da ja auch nicht.Gibt es noch ein paar Schnipsel, die du meinen Leser*innen gerne präsentieren würdest?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Abschicken des Kommentars bin ich mit den Datenschutzrichtlinien des Blogs einverstanden.