Buchvorstellung einmal anders
Hallo, danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Wir danken für deine EinladungKönnt ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Beschreibt uns euer Buch in möglichst wenig Sätzen.„Guten Tag, ich bin Marie Meier und hier neben mir sitzt mein Sohn Jonas. Er ist sieben Jahre alt. Wir zwei lebten bis vor kurzem in einer kleinen Wohnung. Jonas Papa hat sich aus dem Staub gemacht, als Jonas noch ein Baby war. Aber uns beiden geht es gut, oder mein Schatz?“ Die junge, dunkelhaarige Frau lächelt ihren Sohn liebevoll an. „Klaro, Mama, uns geht es gut, und außerdem haben wir ja noch Oma und Opa und jetzt auch Markus und Klaus.“ Der Junge strahlt über das ganze Gesicht.„Grüß Gott, alle zusammen, ich heiße Markus Brennsteiner, mir gehört das Dream Alpin, das ich in den letzten Jahren zu dem gemacht habe, was es heute ist – ein wunderschönes Urlaubsresort, das keine Wünsche offen lässt. Und das bestätigen mir meine Gäste immer wieder aufs Neue.“ In der Stimme von Markus Brennsteiner schwingt berechtigter Stolz mit.„Und ich bin Klaus“, meldet sich der ältere Herr mit Knollennase, roten Wangen und Kugelbauch, der neben Markus sitzt. Sein roter Mantel spannt etwas um die Hüften. „Ich bin so zusagen der gute Geist im Dream Alpin und versuche den Menschen ihre Wünsche von den Augen abzulesen. Immer gelingt es mir nicht, aber doch sehr oft.“ Er grinst.
Glaubt ihr macht es der Autorin mehr Spaß durch leichte, einfache oder schwierige, düstere Situationen zu führen?„Wer erzählt?“ Marie stellt die Frage in die Runde.„Mein Schatz, mach du das bitte, du kannst das sicher besser als ich“, antwortet ihr Markus. Jonas und Klaus nicken zustimmend.„Also“, beginnt Marie zu erzählen, „Jonas und ich erhalten einen Urlaub geschenkt – im Dream-Alpin. Als wir dort ankamen, verschlug es mir die Sprache – Luxus pur. Ich kollidiere dann ein paar Mal mit einem muskulösen, gut duftenden, großen Herrn mit dunklen Haaren und strengen Augen. Weil dieser Herr mich beleidigt, tief in der Seele mit seinen ruppigen Worten verletzt, will ich sofort auschecken. Jonas nimmt mir das krumm, er will nicht weg. Zu dieser Zeit spielt das Wetter verrückt und ein starker Schneesturm fegt über das Land. Trotzdem läuft mein Jonas davon, er will zu seinem Freund und verirrt sich prompt. Markus und Klaus sind diejenigen, die sofort helfen, einen Suchtrupp zusammenstellen und schließlich Jonas finden. Die folgenden Tage sind wir wegen des heftigen Sturmes gezwungen, im Apartment bzw. im Hotel zu bleiben. Und da passiert es, dass Markus und ich uns ineinander verlieben. So weit die Geschichte.“ Marie lächelt und ihre Wangen haben einen leichten Rotton angenommen.
Also unsere Autorin mag sicherlich eher leichte und einfachere Situationen, aber natürlich kämpft sie sich auch durch düstere, wenn die Geschichte es erfordert.Habt ihr Lieblingsstellen im Buch, die ihr meinen Lesern gerne vorstellen würdet?
Was glaubt ihr, wie viel Danielle steckt in dem Buch oder dem ein oder anderen Charakter?»Mädel, gib mir die Schlüssel, um das Auto kümmere ich mich persönlich.« Seine samtene Stimme wärmte sofort ihr Herz, weshalb sie plötzlich ganz ehrlich war.»Aber es ist alt und schäbig, das kann man nicht zu den Nobelkarossen stellen.« Marie spürte Hitze in ihre Wangen steigen. Oh Gott, war das peinlich!»Meine Liebe, für ein besonderes Auto, ein besonderer Platz – keine Sorge.« Der Fremde zeigte wieder sein herzerwärmendes Lächeln. »Du kannst es natürlich von deinem Chalet aus sehen. Ich bin übrigens Klaus.« Er zwinkerte ihr zu und nahm ihr die Schlüssel aus der Hand. Sie war zu baff, um zu reagieren.Oder: »Mama, komm mit, schnell, das Haus ist einfach der Wahnsinn. Und ich schlafe im Stockbett oben.«»Hoppala, wann habe ich zugestimmt?« Marie hielt Jonas am Ärmel seines Shirts fest. Nun war sie wieder in ihrem Element. Jonas und sie waren allein im Chalet. Fast so, wie in ihrer Wohnung.»Na, du hast nichts gesagt, als ich dich gefragt habe. Und Opa sagt immer: ‚Schweigen ist Zustimmung.‘ Also ist das Ding jetzt gegessen.«Oder: »Mhm, danke.« Marie lehnte sich an ihn. »Es ist so ein wohliges Gefühl, hier zu sitzen, mit dir. Aber wir müssen zurück. Jonas wird sich schon wundern, wo wir sind. Ich denke, wir sollten los.« Lieber wäre sie hier geblieben. »Vielleicht können wir hier übernachten?« Leise verließen die Worte ihre Lippen.»Das wird sich einrichten lassen.« Er legte den Arm um sie. »Ein bisschen Romantik haben wir uns verdient. Wenn es nach mir ginge, würde ich die Tür fest verriegeln und dich auf der Stelle vernaschen.« Ihre Blicke verfingen sich ineinander und beinahe hätte Marie nachgegeben
„Das werde ich beantworten“, meldete sich Klaus, „also soweit ich Danielle kennenlernen durfte, ist für sie Familie genauso wichtig, wie es für Marie ist. Sie ist ebenso eine Kämpferin und stolze Person ähnlich wie Marie.Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
Sie hat sehr viele Geschichten im Kopf und würde sie alle gerne aufschreiben. Allerdings ist sie Vollzeit berufstätig und kann daher nur in ihrer Freizeit ihre Geschichten aufschreiben. Sie liebt die Ruhe und auch hin und wieder die Einsamkeit, um ihre Gedanken ordnen zu können. Aber sie liebt es auch, mit ihrem Mann zu verreisen, oft auch mit dem Motorrad, wobei sie da nur Sozius ist. Ihr ein und alles sind ihre drei Kinder und ihre Enkelin.Wisst ihr, wie es zu dem Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Lauf des Schreibprozesses verändert? Hattet ihr vielleicht sogar Mitspracherecht?
„Na ja, so ungefähr“, meldete sich Markus. „Die Autorinnen haben nach einem passendem Projekt gesucht, wo ihre Geschichten spielen. Und ich bin wirklich glücklich, dass sie sich für das Dream Alpin entschieden haben. Sie hatten während des Schreibens viele verschiedene Ideen für die Titel, bis sie sich letztlich dann gemeinsam für Lovely Christmas entschieden haben, dann musste noch an den Einzeltitel gebastelt werden und die sollten ja auch Wiedererkennungswert haben. Mitspracherecht hatten wir nicht unbedingt, aber Klaus hat schon seine spirituellen Fähigkeiten spielen lassen.“ Markus blinzelte spitzbübisch.Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
„Also, die Cover sind ein Traum, allesamt. Die Wünsche der Autorinnen wurden zu 100% eingearbeitet und umgesetzt.“ Klaus war selbst ganz begeistert.Was ist euer Lieblingszitat aus dem Buch?
Danke für das Gespräch.»Wer bist du, Frau, dass du mich so in deinen Bann ziehst?«»Dasselbe könnte ich dich fragen, Mann. Warum vergesse ich in deiner Gegenwart alle meine Vorsätze? Du weckst Gefühle und Wünsche in mir, die ich nicht wage, auszusprechen.«
Wir bedanken uns, dass wir hier sein durften.
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