Montag, 7. Dezember 2020

[killige & ungemütliche Weihnachten] Blutige Legenden - Kento & Mia von Mara Miditello



Blutige Legenden – Kento & Mia 

Kento: Die liebe Claudia hat uns gebeten, das neue Buch von Mara vorzustellen. Allerdings machen wir das nur, weil wir die Protagonisten der Novelle sind. Wo kämen wir den hin, wenn ... aua, warum trittst du mich? 

Mara: Weil du garantiert wieder irgendeinen Blödsinn erzählst. Lass Mia lieber anfangen zu reden. 

Kento: Ich erzähle keinen Blödsinn. Nimm deinen Fuß da weg. Okay, ich bin ja schon still. 

Mia: Hallo, ich bin Mia. Kento, meinen Freund habt ihr eben schon kennengelernt. Wir sind erst seit kurzem liiert. Aber ich kann euch sagen, unser kennenlernen war speziell. 

Mara: Das stimmt. Ihr zwei habt mir aber auch keine Ruhe gelassen. Ständig habt ihr euch in meine Gedanken geschlichen und fortlaufend wolltet ihr eine andere Richtung eurer Geschichte. Erst wollte Mia Anwältin sein. Dann Oberärztin. Aber irgendwann habe ich einen Schlussstrich gezogen und ein Machtwort gesprochen. 

Kento: Machtwort? Das ich nicht lache. Wir, Mia und ich haben dir gesagt, wo es langgeht. Du hast ja ständig einen neuen Anfang getippt, gelöscht und wieder einen neuen getippt. 

Mara: Bist du wohl still! Genau das meinte ich mit Blödsinn. 

Mia: Roll doch nicht immer so mit den Augen liebe Mara. Du hast das ganz toll gemacht. Unsere Geschichte ist einfach genial. Du weißt, wie sehr ich Schnee liebe und das es sogar den in deinem Buch gibt ... einfach nur Klasse. 

Mara: (sichtlich errötet) Danke. 

Mia: Ich bin Tierärztin und wie ich finde, eine der Besten. Meine Arbeit macht mir unheimlich Spaß. Ich könnte mir keinen anderen Beruf vorstellen. 

Kento: Mia ist einfach die tollste Frau. Sie hat mein Leben verändert. 

Mia: Wenn wir genau sind, hat Kento mein Leben verändert. Ohne ihn gäbe es mich nicht mehr. Er hat mich gerettet. Oh Mara, bitte nicht weinen. 

Mara: Wenn ich daran denke ... Kento wäre daran zerbrochen, wenn er dich verloren hätte. Aber der Bund der Enigma stand voll und ganz hinter seiner Entscheidung, genau wie ich. 

Kento: Zum Glück. Auch wenn ich dachte, dass Ethan mir den Arsch versohlen würde. Aber er war einfach der König, den wir kennen und lieben. Und ohne Ava, die mir ins Gewissen geredet hat, wäre die Entscheidung vielleicht auch nicht gefallen. 

Mia: Ich bin froh, dass deine Brüder und Schwestern dich in dieser schwierigen Zeit unterstützt haben. 

Kento: Und jetzt sind sie auch deine Familie. Slobber und Dinah auch. 

Mia: Ja, die zwei auch. Ohne die Beiden würde es ein uns nicht geben. 

Kento: Ohne unsere Fellknäule hätten wir uns nie kennengelernt. Wenn ich daran denke, dass ich eigentlich keine Lust hatte die Aufgabe zu übernehmen, aber sie mussten zum Tierarzt. 

Mia: Genau. Eigentlich wolltest du lieber im Amazonas Urlaub machen. Aber ... (Mia kann nicht weiterreden, weil Kento sie küsst) 

Kento: Habe ich eigentlich schon mal gesagt, wie sehr ich dich liebe? 

Mia: Jeden Tag. 

Kento: Und das wird auch so bleiben. Bis zum Ende aller Tage. 

Mara: Sucht euch ein Zimmer. 

Kento: Warum? Du hast uns so romantisch geschrieben. Alles deine Schuld. 

Mia: Was wir eigentlich erzählen wollten ... kauft uns ... also das Buch. Wie ihr wisst, habe ich es nicht selbst gelesen, sondern mit Kento und seiner Familie, dem Bund der Enigma, erlebt. 

Kento: Es gibt Actionszenen. Berührende Momente und ganz viel Liebe. 

Mara: Und ihr lernt den ein oder anderen aus dem Bund kennen. Männer aus Stahl. Testosterongeladene Körper. Männer aus einer anderen Welt und ... 

Mia: Stopp! Nichts verraten. Ich hab mit Band Eins angefangen und wow ... da geht es heiß her zwischen Jaden und Custodia. 

Kento: Die zwei haben es aber auch faustdick hinter den Ohren. Und sie sind ein wundervolles Paar. 

Mia: Genau wie wir. Deshalb hört auf Kento und mich. Kauft. Das. Buch.

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