Sonntag, 24. November 2019

[Buchvorstellung einmal anders] Blutige Legenden von Petra Bethe und Mara Miditello

 


Buchvorstellung einmal anders 

Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Ethan und Impolicus aus den Büchern „Blutige Legenden: Tiara der Macht“ und „Blutige Legenden: Gefährliche Instinkte“, um mit ihnen über die Reihe und die Autorin Mara Miditello zu sprechen.
Hallo, danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um mit mir über die Reihe zu sprechen.

Ethan: „Wenn Mara ruft, rennen wir. Außerdem müssen wir für sie doch ein wenig die Werbetrommel rühren.“

Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben? 

Ethan: „Hi. Ich bin Ethan. Anführer der Enigma, Kaiser von Abbyshon und Ehemann von Ava.“

Impolicus: „Impolicus. Krieger.“

Beschreibt uns doch die Reihenteile in max. 5 Sätzen. 

Ethan: „Wir kämpfen für Ehre, Respekt und schützen diejenigen, die wir lieben. Aber auch diejenigen, die sich nicht selbst beschützen können. Auf unseren Missionen ist es nicht immer einfach für uns, aber wir geben alles. Und manchmal trifft der ein oder andere von uns die Frau, die sein Herz erobert.“

Glaubt ihr, es macht der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen? 

Ethan lacht laut auf. „Sie liebt es, uns gefährliche Szenen auf den Leib zu schreiben. Aber sie sorgt auch immer dafür, dass wir die Guten sind und es schaffen die anderen in ihre Schranken zu verweisen.“

Impolicus: „Hey. Nichts verraten.“

Habt ihr eine oder mehrere Lieblingsstellen in den Büchern, die ihr uns gerne vorstellen würdet? 

Impolicus: „Als ich meine Frau, das erste Mal gesehen habe im Café. Wow. Sie sah aus wie eine Göttin und ich war sprichwörtlich der Elefant im Porzellanladen.“

Ethan: „Die Szenen mit unseren Frauen oder den Kämpfen sind immer sehr aufregend.“

Was glaubt ihr, wie viel Mara ist in den Büchern oder dem ein oder anderen Charakter versteckt? 

Ethan und Impolicus lachen und grunzen.

Ethan: „Jede Menge. Mara liebt die erotischen Szenen, die wir dank ihr erleben dürfen.“
Impolicus Gesicht verändert sich. „Wir spüren Sie in jeder Szene. Ohne Mara würde es uns nicht geben.“

Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?

Ethan: „Sie ist charmant und impulsiv.“

Impolicus: „Und sehr temperamentvoll.“

Wisst ihr, wie es zu dem Titel kam? 

Ethan: „Darin sind unsere Autorinnen sehr schnell gewesen. Mara hatte einige Titelideen und eine davon war die richtige.“

Gefällt euch der Titel und das Cover oder würdet ihr gerne etwas daran ändern? Oder hättet ihr einen Wunsch, der in die Cover eingearbeitet werden soll? 

Impolicus: „Wir, damit meine ich alle im Bund der Enigma, finden die Cover genial. Und erst die Titel samt Untertitel. Klasse.“
Habt ihr ein Lieblingszitat aus dem Buch?
Ethan: Als Ethan ihre Schultern packte und sie an die Wand presste, ereilte Ava ein Déjà-vu. Durch das Missverständnis wäre ihre Beziehung beinahe noch vor Beginn zerstört worden. Das war noch gar nicht so lange her und doch kam es ihr wie eine Ewigkeit vor.

„Dieses Missverständnis hätte beinahe alles zerstört.“
Impolicus: Tiefe Furchen zeichneten sich auf seinem Körper ab. Hier und dort fehlten Hautpartien. Kleine tiefe Sprenkel, als wären sie absichtlich so verstreut, waren über seinen Brustmuskeln verteilt. Je länger er darauf starrte, desto schlimmer empfand er das, was ihm geschehen war. Sein Gesicht sah genau so schlimm aus. An Halloween, ein Fest von dem Custodia ihm einmal erzählt hatte, bräuchte er keine Verkleidung. Er könnte die Leute erschrecken ohne sich Modelliermasse und falsches Blut ins Gesicht zu schmieren.
Doch dann änderte sich etwas an seiner Sichtweise, denn Isabella liebte ihn trotz der Narben. Sie sah etwas völlig anderes als er. Was sie wahrnahm, war er selbst. Sie sah ihn einfach als Mann und nicht als Monster.
„Diese Erkenntnis war emotional und hat mein Herz mit Liebe für Isabella überquellen lassen.“
Ich danke euch für das Gespräch.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit dem Abschicken des Kommentars bin ich mit den Datenschutzrichtlinien des Blogs einverstanden.