Samstag, 11. Mai 2019

[Autoreninterview] Heike Ribguth

Autoreninterview
Heike Ribguth

Natürlich möchte ich als erstes wissen, mit wem meine Leser und ich es zu tun haben. Könntest du dich in eigenen Worten kurz vorstellen?
Mein Name ist Heike Ribguth. Mit meiner Familie, zwei Hunden und drei Katzen, lebe und arbeite ich im schönen Brandenburg. 50 Minuten von Berlin entfernt, mitten in der Natur.
Wie bist du zum Schreiben gekommen? 
Tatsächlich vom Leser zum Autor. Irgendwann hatte ich einfach Lust selbst ein Buch zu schreiben.
Welche Bücher sind bis jetzt von Dir erschienen? Könntest du sie uns in max. 5 Sätzen beschreiben?
Mein erstes Buch trägt den Titel „Ein Cowboy zum Küssen". Die Idee kam mir während eines Ranch Aufenthalts in Texas. „Love me Twentyfour Seven", folgte und ist eigentlich der 2. Teil. Alle Bücher sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden. Am 1. Mai diesen Jahres ist mein dritter Roman „The Lucky Cowboy" bei Amazon erschienen. Die Geschichte spielt hauptsächlich in Kalifornien/Santa Babara und in Las Vegas. Alle Storys beginnen in Berlin.
Arbeitest du gerade an einem neuen Werk? 
Ich bin schon dabei den zweiten Teil von „ The Lucky Cowboy" zu schreiben.
Wenn du Freizeit zur Verfügung hast, was machst du am liebsten?
Stundenlang mit meinen Hunden die Gegend erkunden.
Hast du auch Lieblingsbücher und einen Lieblingsautoren, mit denen du gerne einmal die eine oder andere Lesestunde verbringst? 
Da gibt es so viele. Nicholas Sparks ist einer, dessen Bücher ich sehr mag.
Kannst du uns deinen Schreib- und Arbeitsplatz beschreiben oder zeigen, wo du am liebsten schreibst und deine Ideen verwirklichst? 
Die besten Ideen habe ich oft nachts und schreibe sie mir auch gleich auf einen Block, um sie nicht bis zum Morgen wieder zu vergessen. Auf meiner XXL Couch liegend, speise ich am nächsten Tag meinen Laptop mit dem ganzen Zeug. Wenn ich Glück habe, kann ich das Gekritzel noch halbwegs entziffern.
Wie können wir uns einen ganz normalen Tag bei dir vorstellen? 
Meistens stehe ich gegen halb 8 auf, füttere erst meine Tiere und dann mich. Nach dem Gassi gehen ruft mein Job, der mich mal mehr oder weniger in Anspruch nimmt. Ansonsten denke ich, läuft es bei mir wie bei jeder Frau ab. Haushalt, Einkaufen, Kochen und Familie.
Was ist dein Lieblingsgenre beim Lesen, welches beim Schreiben? 
Am liebsten lese ich Lovestorys, gern mit einem Hauch Erotik. In meinen Büchern finden die Leser auch beides, wobei ich nie bis ins kleinste Detail gehe. Ein bisschen Phantasie den Faden weiter zu spinnen, überlasse ich dem Leser schon noch selbst.
Hast du ein Lieblingszitat, nach welchem du in deinem Leben handelst? Und hast du ein Zitat aus einem deiner Bücher, welches deine Arbeit am besten beschreibt? 
Ich bin ein bekennender Optimist, das heißt aber noch lange nicht, dass ich alles besser hinbekomme als andere. Manchmal sind Optimisten sehr anstrengend. Bei mir ist das Glas eben immer halb voll, statt leer.
Bist du ein kritikfähiger Mensch oder wie gehst du mit Kritik im Allgemeinen um? 
Wie schon gesagt, ich sehe meistens alles positiv und bekomme vielleicht auch deshalb wenig Kritik. Ich reflektiere mich täglich, kann mich aber auch entschuldigen und sehe ein, wenn ich einen Fehler gemacht habe.
Warum hast du dich entschieden Selfpublisher zu werden und nicht zu einem Verlag zu gehen? 
Inzwischen bin ich über 25 Jahre selbstständig tätig und brauche meine Freiheit eigene Entscheidungen zu treffen.
Gibt es etwas, was du meinen Lesern noch mit auf den Weg geben möchtest? 
Wenn Ihr außergewöhnliche und romantische Liebesgeschichten mit Happy End liebt, die sowohl in Amerika, als auch in Deutschland spielen, dann seid Ihr bei meinen Büchern genau richtig.

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