Coverinterview
Wann kam die Idee zum Titel? War es dein Arbeitstitel oder änderte er sich im Laufe der Zeit?
Der Arbeitstitel ist bei mir ganz am Anfang meist nur der Name des Protagonisten, bis ich sehe, wohin sich das Projekt beim Schreiben entwickelt. Zwischendurch lautete er bei diesem Buch mal „Wie man dem Schicksal ein Schnippchen schlägt“. „Die Mottenkönigin“ entstand erst, als ich eine Änderung vornahm, durch die die Motten überhaupt erst ins Buch flatterten.
Hattest du genaue Vorstellungen, was sich auf dem Cover befinden sollte oder hattest du der Coverdesignerin freie Hand gelassen?
Ich durfte dem Verlag ein paar lose Ideen schicken, ab da lag es nicht mit in meiner Hand, was okay ist. Das ist nicht meine Stärke.
Das Cover sticht mit dem blau und dem Gold als Farben und der Motte einfach heraus. Warum ausgerechnet diese Farben als Stilmittel?
Im Detail müssten wir die Coverdesignerin fragen :D Für mich harmonisiert blau gut mit der Traum-Thematik der Geschichte. Wenn man genau hinschaut, sieht man auch ein paar kleine Lichtreflexe im Hintergrund, was an einen Nachthimmel erinnern kann. Das angelaufene Gold in der Schrift und den Verzierungen geben dem ganzen einen „Jahrmarkt-Charme“. Wie gesagt, ich liebe die Arbeit der Designerin!
Bist du zu 100% zufrieden mit dem Cover oder würdest du nachträglich noch etwas ändern wollen?
Nein, ich finde es perfekt so, wie es ist.
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