Coverinterview
Wann kam die Idee zum Titel? Ist das dein Arbeitstitel oder hat er sich im Laufe der Zeit geändert?
Der Titel stand als erstes. Meist habe ich wirklich den Titel im Kopf und schreibe dann das Buch „drumherum“. Also ist normalerweise der Arbeitstitel auch der endgültige Titel.Hattest du genaue Vorstellungen, was sich auf dem Cover befinden sollte?
Ich glaube, wenn es nach der Künstlerin geht, schon fast zu genaue. Ich befürchte, ich habe die Gute an den Rand des Wahnsinns gebracht. Das Cover ging oft hin und her, und ich hatte irgendeine Kleinigkeit, die noch geändert werden sollte.Es dominieren eher düstere Farben und bedrohliche Wellen, Gewitterblitze das Cover. Auch das Schiff, das bedrohlich in den Wellen wankt. Warum gerade diese Farben und Gestaltungsmittel? Haben diese Mittel eine besondere Bedeutung für dich oder auch für die Geschichte an sich?
Das Cover sollte natürlich auch an sich schon fesseln und den Leser neugierig machen, sich das Buch anzuschauen. Es stellt eine der Schlüsselszenen aus dem Buch dar und bringt sehr gut den Inhalt auf den Punkt, denke ich.
Bist du zu 100 % zufrieden mit dem Cover oder würdest du nachträglich noch etwas ändern wollen?
Oh ja! Ich liebe es. Ich bin zu 100 % zufrieden mit dem Cover. Mareike Hansen ist wirklich eine ganz großartige Künstlerin und hat es tatsächlich geschafft meine Vorstellung in diesem Bild einzufangen.
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