„Du starrst mich jetzt schon seit gefühlten Minuten an, was kann ich für dich tun?“ „Was willst du denn für mich tun?“ reize ich sie ein wenig. In ihren Augen flackert es. Na bitte, sie will wieder nicht das, was ich will. Deshalb grinse ich sie jetzt fies an, gehe auf sie zu und öffne meinen Gürtel. Ich bleibe vor ihr stehen und schaue auf dieses kleine, hübsche, störrische Geschöpf. „Angst meine Kleine? Du wolltest doch was für mich tun.“ „Jaaha, aber ich dachte nicht an Sex.“ „Nicht? Ich schon.“ Fest fasse ich an ihr Kinn, bestimmt tut es weh, aber sie lässt es sich nicht anmerken. Ich zwinge ihr meinen Blick auf. „Du hast dich verändert“, flüstert sie. „Du dich auch. Es ist jetzt auch niemand da, um dich zu retten.“ „Es muss mich auch niemand retten, oder?“ Ich starre sie an, sie ist so wunderschön, aber ich habe mich bereits entschieden.
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