Den zweiten Punkt, den ich heute behandeln will, ist das Programmieren.
Was ist das überhaupt?
Es ist die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und ein Teilbereich der Softwareentwicklung.
Mit Hilfe einer Programmiersprache werden Programme codiert. Wenn man ein Programmierer ist, dann ist sein Job, die Übersetzung der Wünsche/Anforderungen und der Algorithmen in die vom Auftraggeber gewünschte Programmiersprache.
Mittlerweile gibt es so viele Programmiersprachen, dass es sogar für gewisse Aufgaben Generatoren gibt auf die man zurückgreifen kann oder Programme, die einem automatisch einen Entwurf erzeugen.
Jeder Programmierer hat seinen "eigenen" Code oder Stil. Es ist quasi wie sein Fingerabdruck und meist in den Quellcodes zu finden.
Um eine gewisse Softwarequalität zu erlangen, gibt es vieles auf das man achten muss. Da geht es dann nicht nur um den Stil, sondern auch um die Benutzerfreundlichkeit, ob die Wartung leicht durchführbar ist.
Aber das Programmieren beinhaltet noch einige zusätzliche Tätigkeiten. So kann man auch Entwicklertests machen oder eine Dokumentation über das Programmieren erstellen. Allerdings werden diese Tätigkeiten dann meist Projektmanagement, Analysen oder Modellierung genannt.
Ich muss zugeben, dass ich während meines Informatikstudiums auch einmal mit einer leichten Programmiersprache ein Spiel programmiert habe. Allerdings habe ich dafür Java und C / C++ genommen und nicht das einfache Programm, dass der Professor verlangt hat. Ich habe darauf zwar eine vier bekommen, da er die Codes nicht verstanden hat, aber in den Schulen im Umkreis hat es sich gut verkauft. ;)
Ihr seht, es hängt auch viel von der Programmiersprache ab. Nicht jede ist einfach, manche brauchen mehr Geduld als andere, aber Fakt ist, wenn man sie verstanden hat, macht es unendlich viel Spaß.
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