Coverinterview
Wann kam die Idee zum Titel? War es dein Arbeitstitel oder änderte er sich im Laufe der Zeit?
Es war nicht mein Arbeitstitel. Der Titel wurde beim Nürnberger Autorentreff im regen Austausch mit meinen Kolleginnen Ute Jäckle und Sonja Birkhofer geboren. Die beiden meinten, das Wort “Glück” muss unbedingt mit in den Titel. Darum ist es die “Glückspille” geworden – und das passt perfekt!
Hattest du genaue Vorstellungen oder hast du den Coverdesignern freie Hand gelassen?
Oh, ich bin ein zeichnerisches Anti-Talent und verlasse mich ganz auf die Grafikerin. Die versteht ihren Job und da pfusche ich ihr nicht ins Handwerk!
Dein Cover wirkt fröhlich und lebensbejahend. Die Frau, die Luftballons und die Farbe, haben diese Stilmittel für dich oder die Geschichte eine besondere Bedeutung?
Mich hat die Frau ein bisschen an meine Protagonistin Rita erinnert, als ich sie gesehen habe. Und ich finde, die Luftballons sind ein tolles Symbol für Sorglosigkeit!
Bist du mit dem Cover zu 100% zufrieden oder würdest du gerne nachträglich noch etwas verändern?
Ich finde es prima und bin glücklich damit. Es strahlt Lebensfreude und Sorglosigkeit aus - und das wünschen wir uns doch alle und auch meine Heldinnen!
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