Autoreninterview
Alexis Snow
Natürlich. Unter dem Pseudonym Alexis Snow veröffentliche ich seit einem Jahr Geschichten im Jugendfantasy Bereich und Thriller. Wie mein Autorenname bereits sagt, höre ich auf den Namen Alex, bin gebürtige Kölnerin und lebe noch immer in meiner Heimat. Wenn ich nicht schreibe, dann lese ich oder verbringe meine Zeit beim Sport.Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Lustigerweise könnte man das Gruppenzwang nennen *lach* es hatten plötzlich alle um mich herum angefangen zu Schreiben, sodass ich mir gedacht habe, komm, probierst du es auch mal.
Welche Bücher sind bis jetzt von Dir erschienen? Könntest du sie uns in max. 5 Sätzen beschreiben?
Insgesamt sind fünf erschienen, eines folgt in Kürze. Was sie alle verbindet, ist die Stadt Köln, meine Heimat und mein Herzblut, das meine Protas abbekommen haben. Genauso ist Freundschaft und Zusammenhalt jedes Mal ein großes Thema, das mir sehr wichtig ist und deswegen immer vorkommt. Während meine Jugendgeschichten leicht und locker sind, sind meine Thriller düster und zeigen eine ganz andere Seite.Arbeitest du gerade an einem neuen Werk?
Jap 😊 es ist eine YA Romance Geschichte über eine Prinzessin, die keine sein möchte. Im Moment trägt die Geschichte den Titel Hoffnungsfunken und soll im Sommer erscheinen.Wenn du Freizeit zur Verfügung hast, was machst du am liebsten?
Vor allem sehr viel Sport. Die Bewegung ist für mich der Ausgleich zum ständigen Sitzen und tut mir gut. Er pustet mir den Kopf frei. Ansonsten schaue ich mir gerne allen möglichen Kram bei Netflix an, lese Bücher oder bin mit meinem Freund unterwegs.
Hast du auch Lieblingsbücher und einen Lieblingsautoren, mit denen du gerne einmal die eine oder andere Lesestunde verbringst?
Zum einen Jessica Gisso/Sasha Flames. Ich liebe ihre Geschichten. Dann Mira Valentin. Ihre Talente sind mir noch immer in Erinnerung. Beatrice Jacoby, mit der ich ja auch zusammen schreibe. Und meine absolute Lieblingsautorin Sabine Schulter. Sie ist für mich sowieso jemand ganz besonderes, weil sie meine Mentorin ist.Kannst du uns deinen Schreib- und Arbeitsplatz beschreiben oder zeigen, wo du am liebsten schreibst und deine Ideen verwirklichst?
Das ist schwierig, weil ich immer und überall schreibe. Meistens sogar auf dem Handy, weil ich keine Lust habe zu warten, bis der Laptop hochgefahren ist.Wie können wir uns einen ganz normalen Tag bei dir vorstellen?
Mein Wecker klingelt um 6, um 7 fahre ich zur Arbeit. Um 17 Uhr bin ich dann zu Hause und bin danach meistens beim Sport. Am Wochenende ist dann mehr Abwechslung drin 😉 Das ist auch die Zeit, in der ich meistens schreibe.Was ist dein Lieblingsgenre beim Lesen, welches beim Schreiben?
Beim Lesen schwer zu sagen. Ich liebe Fantasy, Thriller und Romance. Beim Schreiben meine Jugendfantasy Geschichten.Hast du ein Lieblingszitat, nach welchem du in deinem Leben handelst? Und hast du ein Zitat aus einem deiner Bücher, welches deine Arbeit am besten beschreibt?
Aus Büchern hab ich keines. Aber ich lebe mein Leben nach dem Motto: egal wie Dunkel es ist, irgendwo wird es immer ein Licht geben. Das habe ich mir Abstrakt mit einem Schmetterling, der auf einem Mond landet als Tattoo stechen lassen 😉Hast du ein Lieblingsland und warum?
Ich liebe Irland. Ich mag das weite Grün und ihren Glauben an die Natur, Feen und Elfen.Bist du ein kritikfähiger Mensch oder wie gehst du mit Kritik im Allgemeinen um?
Ich denke schon, dass ich kritikfähig bin. Es kommt immer drauf an, wie sie verpackt wird. Denn solange es konstruktiv und nicht verletzend ist, komme ich sehr gut damit klar und freue mich sogar darüber.Warum hast du dich entschieden zu einem Verlag zu gehen und nicht Selfpublisher zu werden?
Damals habe ich mich dazu entschieden, weil ich was Marketing angeht Null Plan habe. Ich wollte nie vom Schreiben leben. Es sollte immer ein Hobby und eine Leidenschaft bleiben. Da war der Weg über einen Verlag einfach. Mittlerweile bin ich dem SP gar nicht mehr so abgeneigt und weiß, ich muss es wenigstens Mal probieren.
Gibt es etwas, was du meinen Lesern noch mit auf den Weg geben möchtest?
Danke, dass es euch gibt. Eure Unterstützung gibt einem Kraft, weiterzuschreiben und sich der Arbeit zu stellen.
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