Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Sarah, Ben, Mark und Tina aus „Flockenkuss“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?Tina: „Immer gerne.“Sarah: „Danke, dass wir hier sein dürfen.“
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Sarah: „Hi, ich bin Sarah. Ich arbeite als Rezeptionistin in einem Hotel in München.“Tina: „Ich auch. Ich auch. Und wenn ich mit Sarah in einer Schicht arbeite, wird ihr nie langweilig.“Mark: „Du wieder.“Tina: „Stimmt doch. Ich bin Tina und Sarahs Freundin, Arbeitskollegin und nebenbei Freundin ihres Bruders Mark.“Ben: „Ich bin Ben, der sich in dieser Sippe erstmal zurechtfinden muss.“
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?Tina: „Fünf Sätze? Wie soll denn das gehen?“Mark: „Indem du dich kurzfasst.“Ben: „Also, alles was ich wollte, war ein Zimmer in dem Hotel, das meine Firma für mich gebucht hatte. Und dann wurde ich plötzlich durch die ganze Stadt geschleift.“Sarah: „Was ihr sagt, ergibt keinen Sinn. Lasst mich mal. Im Buch streifen wir durch die schönen Ecken unserer Stadt München, bummeln durch den Weihnachtsmarkt und erleben den ein oder anderen Herzschmerz. Dazwischen gibt ganz viel Gebäck, Glühwein und Weihnachtsmusik.“
Ben: „Aber hallo! Klar macht der das Spaß!“Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Tina: „Als ich mit Sarah rodeln ging. Das war lustig.“Ben: „Ich mochte dieses … Tollwood-Dingens ganz gern. Das war nett.“Sarah: „Der Weihnachtsmarktbesuch am Nikolausabend. Das war definitiv meine Lieblingsstelle.“
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?Mark: „Steffi steckt komplett in Sarah.“Tina: „Jup“Ben: „Da stimme ich zu.“Sarah: „Ähm … ja, vielleicht ein kleines bisschen. Oder vielleicht auch ein größeres bisschen. Steffi hat mir ihr ‚fünfundzwanzigjähriges Ich‘ aufgedrückt. Da machte sie beruflich genau dasselbe, wohnte auch in einer chaotischen WG und weihnachtsverrückt ist sie bis heute.“
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?Ben: „Sie ist ganz okay. Ein bisschen unentschlossen für meinen Geschmack. Erst muss ich so handeln und dann doch anders.“Tina: „So entstehen eben Geschichten.“Mark: „Du hast gut reden. Dein Charakter stand ja schon von Anfang an fest.“Sarah: „Ich mag ihren Geschmack für Weihnachtssongs.“
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?Mark: „Haha, der Titel.“Sarah: „Das war eine schwierige Geburt. Letztes Jahr bei der Entstehung lag das Dokument unter ‚Winterzauber‘ auf dem Computer und so blieb es eine ganze Weile. Erst als dieses Jahr die Veröffentlichung näher rückte, dachte Steffi über einen geeigneten Titel nach.“Tina: „Wobei ‚Winterzauber‘ doch gar nicht schlecht klingt.“Sarah: „Das stimmt schon, aber den Titel ‚Winterzauber‘ gibt’s wie Sand am Meer.“Ben: „Was stand sonst noch zur Auswahl?“Sarah: „Steffi gefiel der Name ‚Flockenzauber‘ auch sehr gut, aber den Titel gab es auch schon.“Mark: „Jetzt heißt es ‚Flockenkuss‘. Taada!“
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?Sarah: „Ich bin verliebt in dieses Cover!“Tina: „Oh ich auch! So schön. Macht richtig Winter- und Weihnachtsstimmung.“
Danke für das GesprächMark: „Ich finde den Spitznamen ‚Ben der Böse‘, den ich ins Leben gerufen habe, witzig!“Ben: „Erstens ist das kein Zitat und zweitens völlig unberechtigt. So ‚böse‘ bin ich nun auch wieder nicht.“Tina: „Na, am Anfang bist du aber auch nicht gerade freundlich. Egal … Mein Lieblingszitat ist als Sarah fragt: ‚Willst du vielleicht noch auf einen Kaffee mit hochkommen?‘ Die wohl abgedroschenste Phrase in solchen Situationen. Ihr wisst schon was ich meine.Mark: „Ist doch egal. Es hat ja funktioniert.“Sarah: „Ich mag die Weisheit, die mir meine Mutter mit auf den Weg gegeben hat: ‚Es ist schwer, einen Partner zu finden, mit dem man glücklich wird. Aber viel wichtiger ist, dass man mit sich selbst glücklich ist‘.“
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