Montag, 24. Juni 2019

[Coverinterview] Der beste Freund von Roy Jacoby

Coverinterview 

Wann kam die Idee zum Titel? Was es dein Arbeitstitel oder änderte er sich im Laufe des Schreibprozesses?

Als ich im Juli 2018 beschloss, ich versuche mich auch einmal an einem Psychothriller, war sofort alles da. Das ist kein Witz, ich hatte die Idee, dadurch sofort den Titel. Sogar der erste Satz war da. Und das müsste echt mal ein Psychologe untersuchen, wie man auf diesen ersten Satz kommt.

Für ihre Fülle konnte sie sich gut bewegen.
Hattest du genaue Vorstellungen oder hast du den Coverdesignern freie Hand gelassen?
Ich hatte eine Ausschreibung für das Cover gemacht und es kamen viele tolle Cover bei mir an, aber irgendwie wollte ich kein Mainstream Cover haben. Ich habe auch schon ziemlich früh das Cover machen lassen, ich brauchte das als Motivation. Größenwahnsinnig war ich auch, ich schrieb als Anforderung, dass ich einen Wiedererkennungseffekt haben möchte, auch für meine nächsten Bücher. Das man schon von weitem sieht, ah da ist wieder ein Roy Jacoby Thriller (Man wird doch wohl mal träumen dürfen). Meine jetzige Coverdesignern (für 6 Cover habe ich schon mit ihr einen Vertrag gemacht) hat es ganz geschickt gemacht, hat mir nicht nur dieses gelbe Cover für den besten Freund geschickt, sondern auch wie es aussehen könnte für das nächste Buch. Damit hatte sie mich.
Die gelbe Farbe, die schwarzen Akzente und das Krokodil mache das Buch/Cover besonders. Haben dieses Stilmittel für dich oder die Geschichte eine besondere Bedeutung?
Das Gelb war die Idee der Designerin und zusammen mit dem spartanischen Motiv des Krokodils war ich sofort verliebt. Dieses reduzierte hat es mir sehr angetan. Das Krokodil ist für mich auch der absolute Hammer, weil man erst den Psychothriller gelesen haben muss um es zu verstehen.
Bist du zu 100% zufrieden mit dem Cover oder würdest du nachträglich etwas ändern wollen?
Ich bin 100% zufrieden damit, auch wenn es aus Marketing technischer Seite wahrscheinlich nicht so gut war, gelb zu nehmen für einen Psychothriller. Aber wer mein Marketing etwas verfolgt hat, weiß, dass ich das ganz gut für mich genutzt habe.

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