Das Buch „Long, long way from home – Das Ende 2“ wurde von Andreas Faber verfasst und erschien 2016. Gedruckt wurde es in Deutschland bei Amazon Distribution.
Die Reise und der Überlebenskampf der Überlebenden geht weiter. Nachdem sich die Protagonisten im letzten Band getrennt haben, wartet man nun auf die Rückkehr und den erneuten Zusammenschluss der Gruppe. Doch die Protagonisten werden vor neue Schwierigkeiten gestellt, denn eine neue, zusätzliche Gefahr kommt auch sie zu.
Der Autor entführt uns wiederum in eine dystopische Weltordnung, wo die Toten nicht tot bleiben, sondern sobald sie gebissen werden, selbst zu wandelnden Toten werden. Die Hauptprotagonisten, zunächst noch sehr auf ihre Gruppen bestimmt, welche zu Beginn bunt zusammengewürfelt wurden, je nachdem wer gerade auf der Flucht war.
So begleiten wir wieder den Autor Andreas Keller, die Sozialarbeiterin Nora Wulf und die Schüler Patrick und Dennis, welche sich in Iserlohn gefunden haben und Kommissar Mirko Reymer, Apotheker Hans-Günther Beyersfeld und Krankenschwester Anissa Hohmeyer aus Hagen-Hohenlimburg, auf ihrem Weg durchs „verseuchte“ Land. Doch nicht nur, dass sie jetzt scheinbar eine neue Rasse Freaks finden, nein, sie müssen es mit einer viel gefährlicheren Spezies auf sich nehmen, dem Mensch.
Die Sprache und Wortwahl war auch wieder für diesen Band passend, jedoch verfällt auch hier der Autor oft in einen Slang, welcher aber zu den Protagonisten hervorragend passt. Es sollte aber meiner Meinung nach angemerkt werden, da manche Wörter vielleicht manchen nicht gefallen können, wenn sie sich in Büchern befinden.
Jeder, der gerne Bücher über Zombies und die Abgründe des menschlichen Lebens liest, sollte auf jeden Fall zum zweiten Teil der „Das Ende“-Reihe greifen. Mir persönlich hat es wieder gut gefallen, die Protagonisten begleiten zu können, welche ich bereits im 1. Teil ins Herz geschlossen hatte. Ich erwarte nun sehnsüchtig des nächsten Teil!
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