Wichtige Fakten:
Autor: Andreas Faber
Seitenanzahl: 230 Seiten
Verlag: Independently published
Erscheinungsdatum: 18. Februar 2017
Autor: Andreas Faber
Seitenanzahl: 230 Seiten
Verlag: Independently published
Erscheinungsdatum: 18. Februar 2017
Der Klappentext:
Nur knapp sind die Überlebenden der Sicherheitszone entkommen. Ihr Weg führt sich weiter zu einem Ort, der ebenfalls Sicherheit verspricht. Während sie versuchen, in der Neuen Welt zurechtzukommen, werden die Spannungen zwischen den beiden Gruppen zu einem ernsthaften Problem. Erst als sie feststellen müssen, dass die Freaks nicht die einzige Bedrohung sind, müssen sie sich zusammen raufen. Denn Überleben, können sie nur gemeinsam!
Heute befinde ich mich in einer
Polizeistation in Hagen-Hohenlimburg, wo ich den Protagonisten Kommissar Mirko
Reymer zu einem Interview treffe:
Ich freue mich,
dass du heute für das Buch und die Abenteuer darin antwortest.
Kein Problem. Ich
helfe gerne wenn ich kann.
Beschreibe uns
doch den 2. Teil der Reihe aus deiner Sicht, Mirko, in max. 5 Sätzen
Nun, im zweiten Teil
der Reihe geht es darum, dass die beiden Gruppen rund um Andreas und mich sich
näher kommen und langsam zusammenwachsen. Da ich ja leider schon ziemlich früh
im Teil das Bewusstsein verloren habe, kann ich dir leider nicht sagen, was
zwischen den Geschehnissen am Bahnhof und der Eckkneipe passiert ist. Dennoch
mussten wir in diesem Teil feststellen, dass nicht nur die Kreaturen oder wie
wir sie immer nennen, die Freaks, die einzige Bedrohung sind. Eine scheinbar
ausweglose Situation konnte nur gemeistert werden, da wir alle gemeinsam an
einem Strang gezogen haben. Mir wurde in diesem Teil auch klar, dass Angriff
nicht immer die beste Verteidigung ist.
Warum glaubst du
wurde ausgerechnet dieser Teil Deutschlands ins Unglück geschickt?
Na ja, soweit ich
gehört habe, sind diese Freaks ja auf der ganzen Welt unterwegs. Aber hier in
dieser Gegend muss irgendetwas Besonderes sein. Nur was genau das ist, müssen
wir noch herausfinden. Außerdem ist es nicht zuletzt unserem
Gruppenzusammenhalt zu verdanken, dass wir uns bisher gut gegen die Freaks
schlagen. Wie ich oben schon erwähnt hatte, manchmal ist es auch ratsam, nicht
immer mit der Tür ins Haus zufallen und vielleicht auch mal auf die Vorschläge
der anderen zu hören. Auch wenn mir das nicht immer passt. Aber man lernt ja
nie aus.
Mirko, hast du
eine Lieblingsstelle im Buch, welche du uns unbedingt vorstellen möchtest?
Den Showdown in der
Kaserne würde ich schon als meine Lieblingsszene bezeichnen. Ein gut
durchdachter Plan, der zwar ziemlich gewagt, aber dennoch fast aufgegangen war.
Die Typen haben sich doch schon über unsere Dreistigkeit gewundert. Durch die
Hintertür rein, unsere Leute befreien und dann wären wir sogar fast noch
unbemerkt raus marschiert. Leider hat das nicht ganz geklappt, aber mit etwas
Hilfe von den anderen und jeder Menge Freaks haben wir es noch geschafft. Das
wird diesem Spinner Thor sicherlich ganz und gar nicht gefallen haben.
Mirko, wie viel
Andreas steckt in dir? Glaubst du macht es ihm Spaß euch auf so eine Tour zu
schicken?
Wie viel Andreas in
mir steckt? Ich hoffe doch nichts von ihm. Du weißt hoffentlich, dass wir uns
nicht so grün sind? Aber mal Spaß bei Seite. Es ist schon eine gesunde Mischung
aus seinen Ideen und den Vorschlägen seiner Freunde. Ich denke auch, dass es
ihm sehr viel Spaß macht unsere Gruppe durch sein Abenteuer zu führen.
Was ist dein
Lieblingszitat aus diesem Buch?
„Ich bin einfach noch nicht bereit,
alles aufzugeben, an das ich glaube. Sicher gibt es da draußen schlimme
Menschen, die diese Situation nur ausnutzen wollen. Aber es sind doch nicht
alle so. Nein, ich gebe die Hoffnung nicht einfach so auf.“
Auch wenn ich es mir
nicht wirklich eingestehen will, hat mir dieser Satz von Andreas doch irgendwie
die Augen geöffnet. Ich habe in meiner Dienstzeit viel Scheiße erlebt, aber er
hat wahrscheinlich recht, dass man nicht alle über einen Kamm scheren darf. Und
auch wenn es manchmal ausweglos zu sein scheint, die Hoffnung nicht so einfach
aufgeben sollte.
Würdest du den
Autor in deinen eigenen Worten den Lesern vorstellen?
Die Geschichten sind bisher im
Horror-, Fantasy- und Mysterygenre angesiedelt.
Andreas hat viele gute Ideen, lässt
sich aber auch gerne auf Vorschläge von anderen ein. Seine Geschichten werden
von ihm flüssig erzählt, was ich persönlich sehr gut finde, da mich zu viel Gerede
um den heißen Brei, schnell langweilt. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Danke für dieses
Gespräch!
Nichts zu danken,
jederzeit wieder.
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