Heute
treffe ich mich mit Andreas Otter, dem Autor des Buches „Der Fischer und die
Königin“, um ihn ein bisschen über sein Werk auszufragen und euch dieses Werk
nahe zu bringen.
Hallo, und herzlichen Dank, dass du
dich heute meinen Fragen zu deinem Buch stellst!
Hallo Claudia, sehr gerne. Ich danke dir
für dein Engagement.
Kannst du dein Buch gleich einmal zu
Beginn in max. 5 Sätzen meinen Lesern vorstellen?
Es geht um eine epische Liebe zwischen
einem Fischer und einer Tänzerin, die aber den Pharao heiraten muss und daher
zunächst unerreichbar für Hori, den Fischer wird. Doch die beiden versuchen,
ihre Liebe abseits aller Augen zu führen, auch, wenn sie ihr Leben aufs Spiel
setzen.
Es ist aber auch eine Geschichte, die
Ramses II. und das alte Ägypten in seiner Blütezeit zeigt.
Wie kam es dazu, dass du dein Buch im
alten Ägypten zurzeit von Ramses spielen lässt?
Ich war einige Male in Ägypten und
interessiere mich schon seit meiner Kindheit für diese Epoche. Sie fasziniert
mich. Daher musste ich nicht ganz so viel recherchieren, als wenn die
Geschichte in einer anderen Zeit spielen würde.
Hast du eine absolute Lieblingsstelle
im Buch, die du den Lesern gerne hier und jetzt vorstellen möchtest?
Meine Lieblingsstelle ist die, in der
Nefertari endlich vor ihrem Gemahl ausbricht und ihm alles an den Kopf wirft.
Ich finde diese Stelle übertragbar für alle Beispiele, in der ein Mensch sich
nach Jahren endlich von einer Art Beziehungsfessel löst.
Hast du in das Buch oder in deine
Charaktere sehr viel echten Andreas eingebaut? Oder anders gefragt: Wie viel
echter Andreas steckt in deinem Buch und in deinen Hauptprotagonisten?
Schwierige Frage. Wenn, dann würde ich die
meisten Anteile bei Hori sehen. Er unternimmt alles, um die Liebe seines Lebens
aufrecht zu erhalten, auch wenn er dabei gegen den mächtigsten Menschen der
Welt agieren muss (ob er es wirklich tut, wird hier nicht beantwortet). Und er
glaubt an seine Träume.
Willst du uns noch dein absolutes
Lieblingszitat aus dem Buch vorstellen?
»Tausend mal tausend Tage werde ich deine
Augen von meinen sehen. «
Und nun noch zu dir. Möchtest du dich
noch ganz kurz meinen Lesern in eigenen Worten vorstellen?
Ich möchte mit meinen Geschichten die
Herzen der LeserInnen erreichen. Wenn so etwas gelingt, ist es für einen
Autoren das Größte.
Herzlichen Dank für das Interview und
den Einblick in das Buch.
Sehr gerne, ich bedanke mich bei dir.
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