So weit uns
Träume tragen
[Wir,
Doris, Liza und Claudia, befinden uns in New York. Gespannt warten wir auf die
Protagonisten des Buches „So weit uns Träume tragen“. Nach etlichen Minuten
warten, erblicken wir aus der Ferne, Paula, Luise, Leonhard und Valentino, sowie Jenny.]
Claudia,
Doris und Liza: Hallo, herzlich Willkommen zu unserem Interview. Danke, dass
ihr euch heute Zeit nehmt für unsere Fragen.
Liebe Claudia, Doris und Liza, wir freuen uns, dass wir
nach der unglaublichen Reise hier angekommen sind und von euch empfangen
werden.
Claudia: Beginnen wir einmal mit den leichten Fragen. [grinst] Wie würdet ihr euch gegenseitig mit nur 3 Wörtern beschreiben?
Paula und Luise schauen sich an und lächeln, während
Leonard nur Augen für Luise hat.
Paula: Dann fange ich an. Luise ist kreativ, mutig und
die tollste Freundin, die man sich wünschen kann.
Luise, lächelnd: Paula ist impulsiv, geradeheraus und
eine tolle Schauspielerin.
Leonard schüttelt den Kopf, weil die Damen sich nicht an
die Vorgaben halten. Mit einem versonnenen Blick flüstert er: Luise ist
großartig, wundervoll, liebenswert.
Luises Wangen erröten und sie hebt Jenny, die
Schiffskatze, hoch, die sich fauchend wehrt. Daraufhin beschreibt Luise Jenny
als durchsetzungsstark, kämpferisch und eine echte Katze, eben.
Paula hebt Valentino hoch, der Jenny anfunkelt. „Mein
Kleiner ist süß, herzensstark und ein Kämpfer.“
[gespannt
hören wir den Erklärungen zu und Liza setzt zur nächsten Frage an.]
Liza: Erzählt uns doch bitte, aus welcher Feder welcher Autorin
ihr entsprungen seid? Warum hat sie euch ausgerechnet auf so ein Abenteuer
geschickt?
[Überrascht
sehen wir uns um, denn hinter uns ist Christiane Lind, die Autorin des Buches
aufgetaucht und setzt zur Beantwortung dieser Frage an.]
„Chris, bist du so lieb, für Valentino einen Baum zu
suchen?“ Paula drückt der sichtlich verdatterten Autorin die Hundeleine in die
Hand. „Das sind unsere 15 Minuten Rampenlicht.“
„Na gut“, antwortete Christiane etwas schmallippig und
wendet sich den Interviewerinnen zu. „Paula neigt zum Übertreiben,
Schauspielerin, halt.“
Alle warten, bis die Autorin außer Sichtweite ist, dann
setzt Paula zu einer Antwort an.
„Chris ist eigentlich eine nette, aber es gelingt ihr
einfach nicht, einen kuscheligen Liebesroman zu schreiben. Als Luise und ich
für die Rollen vorgesprochen haben, erwarteten wir eine Geschichte mit großer
Romantik. Stattdessen bekamen wir einen Eisberg und Tote.“ Paula schüttelt den
Kopf, so dass ihre blonden Locken elegant fliegen. Man merkt, dass sie diese
Geste einstudiert hat. „Und mir hat sie den von Fahlbusch aufgedrängt …“
„Da sprichst du nur für dich“, unterbricht die brünette
Luise ihre Freundin. „Ich habe auf der Titanic die Liebe meines Lebens
gefunden.“
Sie wechselt einen langen, tiefen Blick mit Leonard,
der diesen ebenso innig erwidert. Der romantische Moment wird leider durch das
Fauchen der Schiffskatze unterbrochen, die endlich ihre Seite der Geschichte
erzählen will.
„Also, ich bin ja nicht freiwillig und aus
Abenteuerlust“, - ein verächtlicher Blick aus grünen Katzenaugen zu Paula und
Luise, ein wohlwollender zu Leonard.
„Genau wie Mr Rowe gehöre ich zum
arbeitenden Teil der Menschheit. Nicht so wie die reichen Schnösel. Und ich
bekomme viel zu wenig Aufmerksamkeit.“
„Entschuldige, da muss ich unterbrechen“, mischt sich
Christiane Lind ein, die sich mit Valentino auf dem Arm herangeschlichen hat.
Das weiße Hündchen zappelt, bis sie Valentino zu Boden lässt. „Soweit ich mich
erinnere, sind die Träume der erste Titanic-Roman, der überhaupt einmal die
Schiffskatze erwähnt.“
„Warum eigentlich?“, bellt Valentino, der eine sichere
Entfernung zu Jenny einhält, die angelegentlich ihre Krallen säubert. „Hätte
ein Hund nicht gereicht?“
„Das hätten mir meine Musekater nie verziehen“, muss
die Autorin eingestehen. „Und ohne meine Museriche bin ich nichts.“
„Können wir bitte zu dem Baum auch noch gehen?“
Valentino schaut Christiane mit DEM Blick an. Natürlich kann sie nicht
widerstehen und nimmt ihn auf den Arm.
[Nachdem
die Autorin weiterspaziert ist, sie nimmt Valentino auf einen kleinen
Spaziergang mit, geht es mit dem Interview weiter.]
Claudia: Wie kam es, dass ihr Valentino aufgenommen habt. War es
nicht ab und zu ein Problem mit einem Hund auf engsten Raum zu leben?
„Jemand wollte den armen kleinen Kerl in einem Sack in
der Spree ertränken.“ Paula schüttelt empört den Kopf. In einer dramatischen
Geste legt sie beide Hände aufs Herz. „Das konnte ich doch nicht zulassen.“
„Was Paula verschweigt …“ Luise kuschelt sich eng an
Leonard, der den Arm beschützend um sie legt. „ … ist Valentinos Zerstörungswut
und Temperament. Manchmal kann er schon anstrengend sein, aber auch so süüüß.“
„Außerdem steckt er seine schwarze Nase in Dinge, die
ihn nichts angehen.“ Jenny, die ihr graugestreiftes Fell geputzt hat, schaut
auf. „Aber ich hab ihm schnell gezeigt, wer auf der Titanic das Sagen hat.“
[Liza und
Doris flüstern leise miteinander und schon kommt wie aus der Pistole geschossen
die nächste Frage.]
Doris: Paula, mich würde interessieren, wie dein Verhältnis zu
deinen Eltern ist bzw. in der Kindheit war. Und wie es zu dieser so guten
Freundschaft zwischen Luise und dir kam.
„Über meine Eltern möchte ich lieber nicht reden.“ Ein
Schatten zieht über Paulas Gesicht. Luise streckt die Hand aus und nimmt die
von Paula. Die beiden jungen Frauen sehen sich an. „Über Luise rede ich gern.
Um ehrlich zu sein, hatte ich damals nicht viel Auswahl.“
„Hee!“ Spielerisch schlägt Luise nach ihrer Freundin.
„Um bei der Wahrheit zu bleiben: ich habe das hochnäsige Fräulein mit
Pferdeäpfeln beworfen.“
„Aber ich habe besser getroffen.“ Paula kräuselt die
Nase. „Meine Mutter war vielleicht wütend, weil mein weißes Kleid so verdreckt
war.“
„Und meine Mutter hat sich Sorgen gemacht, dass deine
Eltern sie entlassen, weil ich mich so unbotmäßig benommen habe.“ Man merkt
Luise an, wie viel ihr ihre Mutter bedeutet. „Sie hat verlangt, dass ich mich
entschuldige.“
„Was du ja auch gemacht hast.“
„… und als du dich auch entschuldigt hast, obwohl das
niemand von dir verlangt hat, wusste ich, dass unter dem weißen Kleidchen ein
großes Herz schlägt.“
„Ach, hör auf.“ Paulas Wangen röten sich. „Lass uns von
etwas anderem reden.“
Doris: Aber was hat dich, Paula bewogen den für die Oberschicht
eher untypischen Beruf Schauspielerin zu ergreifen.
„Ich habe es immer geliebt, mich zu verkleiden.“ Paula
lächelt, als würde in wunderschönen Erinnerungen versinken. „Als meine Oma mich das erste Mal mit in ein Theater
genommen hat – es war der Sommernachtstraum für Kinder – da war ich sofort verloren.“
„Oh ja.“ Luise stöhnt gespielt auf. „Noch wochenlang
musste ich mir deine Titania-Monologe anhören und der arme alte Hund musste
Zettel spielen.“
„Meine Eltern haben gehofft, dass es nur eine Phase
ist.“ Paula verzieht ihren hübschen Mund zu einem schiefen Lächeln. „Als ich
den Traum vom Schauspielen nicht aufgeben wollte, haben sie gedroht, mich zu
enterben. Als gäbe es da viel zu vererben.“
Ihr Tonfall wirkt so bitter und ihre Miene so düster,
dass es angeraten scheint, das Thema zu wechseln.
Doris: Und Luise, war es für dich sofort klar, dass du Paula auf
ihrem untypischen Weg begleitest, oder gab es da einmal Zweifel an deiner
Loyalität?
„Mir ist es furchtbar schwer gefallen, meine Mutter zu
verlassen.“ Luise schluckt, als müsste sie gegen Tränen ankämpfen. „Aber mein
Traum war es, ist es, Mode zu entwerfen. Da erschien Berlin eine gute Wahl.“
„Deine Kostüme sind einfach göttlich“, flüstert Paula.
Sie drückt die Hand ihrer Freundin. „Wenn ich je reich und berühmt bin, darfst
nur du mich einkleiden.“
[Claudia
lehnt sich ein bisschen vor und stellt die nächste Frage.]
Claudia: Wie kam es eigentlich dazu, dass ihr euch zu dieser
Reise entschlossen habt? Es scheint mir ja nicht ein ganz alltäglicher Schritt
gewesen zu sein und die Tickets waren sicher nicht billig?
Nun schaut auch Leonard, der bisher in Luises Schatten
stand, auf und wirkt sehr interessiert.
„Wir mussten Berlin verlassen.“ Paula knetet ihre
Unterlippe mit den Zähnen. „Alles ging auf einmal schief. Man hätte an eine
Verschwörung glauben können.“
Sie lacht bitter auf und schaut Luise hilfeheischend
an.
„Als wir dann die Erste-Klasse-Tickets geschenkt
bekamen, haben wir nicht lange überlegt“, ergänzt Luise und zuckt mit den
Schultern. „Würdet ihr zu so einem Luxuspräsent nein sagen?“
[Alle drei
hören wie gebannt den Schilderungen der beiden zu, was uns eigentlich sofort zu
der nächsten Frage führt.]
Claudia: Was habt ihr gefühlt, als ihr das erste Mal dieses
riesige Schiff, die Titanic gesehen habt?
„Ich war etwas enttäuscht, weil das Schiff Verspätung
hatte und es schon dunkel war.“ Paula verzieht den Mund. „Ich hätte so gern
gesehen, wie es majestätisch in den Hafen einläuft.“
„Ich kam mir vor wie eine Hochstaplerin“, sagt Luise.
„All die reichen Menschen in ihren prachtvollen Kleidern und teuren Koffern –
und dazwischen wir beide …“
„Kennst du ein Schiff, kennst du alle“, mischt Jenny
sich ein. „Viele Ratten und in der Kombüse ist der beste Platz.“
[Da bisher
Leonhard noch nicht wirklich zu Wort kam, richtet Doris nun auch eine gezielte
Frage an seine Seite.]
Doris: Leonhard, was hat dich bewogen auf Luise ein Auge zu
werfen?
„Müsst ihr das wirklich fragen?“ Verliebt schaut
Leonard Luise an, die seinen Blick erwidert. Die beiden sind wirklich
füreinander gemacht. „Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass sie besser zu
mir als zu den Erste-Klasse-Passagieren passt.“
„Und ich dachte, es wär mein unwiderstehlicher Charme.“
In gespieltem Bedauern schüttelt Luise den Kopf. „Oder wenigstens meine schönen
Augen.“
„All das natürlich auch“, sagt Leonard und zieht sie zu
sich heran. Der Kuss ist so heiß, dass
wir zur Seite schauen.
[Da wir
jetzt schon ziemlich viel über das Leben der drei erfahren haben, möchten wir
natürlich auch noch über das Unglück selber etwas erfahren.]
Claudia: Wie habt ihr das Unglück des Schiffes mitbekommen, habt
ihr überhaupt im ersten Augenblick registriert, dass es sich um einen
lebensbedrohlichen Unfall handeln könnte?
„Ich hatte gleich so ein komisches Gefühl.“ Jenny macht
einen Katzenbuckel. „Aber auf unsereins hört ja keiner.“
Paula und Luise wechseln einen Blick. „Wir wollen ja
nicht zu viel verraten, aber ich war – sagen wir mal – mit unerfreulichen
Dingen beschäftigt.“ Paula hüstelt. „Das klingt furchtbar, aber der
Zusammenstoß mit dem Eisberg kam mir sehr gelegen.“
„Ich dachte, es wär nur etwas Unwichtiges.“ Luise legt
die Stirn in Falten, während sie überlegt. Sie schüttelt sich, als spürte sie
immer noch die Kälte des Eiswassers. „Wie die meisten Passagiere habe ich fest
geglaubt, die Titanic wäre unsinkbar.“
Leonard küsst sie auf die Stirn. „Nachdem ich begriffen
habe, wie ernst es ist, war mir nur eins wichtig: Luise in ein Rettungsboot zu
setzen. Und Paula natürlich.“
„Ich kann schon gut für mich sorgen“, winkt die ab. „Ich
hab versucht, Luise zu finden und die Familie Wuttke, die in der dritten Klasse
gar keine Chance hatte, von dem Unglück zu erfahren.“
Alle drei Menschen schweigen und man kann ihnen die
überstandenen Strapazen ansehen. Jenny schließt die Augen, aber ihr Schwanz
zuckt nervös.
Liza: Sehnt ihr euch manchmal nach der Zeit auf dem Schiff oder
bereut ihr es, auf dem Schiff gewesen zu sein?
„Puuh“, antwortet Paula. „Das ist eine schwere Frage.
Es war eine unglaublich luxuriöse Reise, die ein schlimmes Ende nahm. Ich hätte
mehr Menschen helfen müssen …“
„Das tragische Ende überschattet alles“, ergänzt Luise.
Sie schaut Leonard an, der sagt: „Ohne die Titanic hätten wir uns nie
kennengelernt. Das ist ein entsetzlicher Gedanke.“
Doris: Wie ist es euch bei und nach der Rettung ergangen?
„Luise und ich hatten Glück.“ Paulas Miene ist sehr
ernst. „Wir bekamen einen Platz in den Rettungsbooten. Leonard erging es viel
schlimmer.“
„Ich habe überlebt“, sagt er. „Mehr möchte ich dazu
nicht sagen.“
„Ohne mich hätte der dumme Hund keine Chance gehabt“,
mischt sich Jenny ein. Sie öffnet ihr Maul und gähnt. „Lebe im Moment, sage ich
immer. Was vorbei ist, ist vorbei.“
Claudia: Was blieb euch von der Zeit vom Untergang bis zur
Rettung am meisten im Gedächtnis?
„Die Hilflosigkeit.“ Tränen schimmern in Paulas Augen.
„Wir konnten nur ohnmächtig zusehen, wie das stolze Schiff auseinanderbrach und
die armen Menschen mit in den Tod riss.“
„Die Angst um meine Lieben.“ Luise reibt sich die
Oberarme, als friere sie. „Ich wusste nicht, ob Paula und Leonard in Sicherheit
waren. Und die Hilferufe der Menschen, die im Wasser trieben.“
„Schlimmer noch war das Verstummen der Hilferufe.“ Leonard
schluckt. „Und die bange Frage, ob man selbst gerettet werden würde. Die
Überlegung, einfach aufzugeben, damit man es hinter sich hat …“
Selbst Jenny, die vorgibt zu schlafen, öffnet ein Auge,
um ihn zu mustern. Ihr Blick sagt uns deutlich, dass wir von ihr keine Antwort
erhalten werden.
[Erschüttert
blicken wir uns alle drei an und finden aber schnell wieder die nächste Frage.]
Liza: Was wäre wenn es nie zu dem Unglück gekommen wäre, würdet
ihr dann heute so leben und denken wie ihr es heute macht oder meint ihr euer
Leben wäre anders verlaufen?
„Ich achte das Leben mehr.“ Paula zwinkert uns zu. „Ich
versuche, mich weniger über Kleinigkeiten zu ärgern und mehr auf das Schöne zu
achten.“
„Ich sorge mich weniger um die Zukunft.“ Luises Lächeln
ist zögernd, während sie ihre Antwort überlegt. „Oder um das, was sich schickt.
Wenn das Glück kommt, greife ich danach.“
Sie umarmt Leonard, der die Umarmung erwidert. „Ich
würde wohl noch weiter zur See fahren. Nein, Luise wäre ich an Land gefolgt.“
Jenny öffnet ihre Augen: „Fang jede fette Maus, das war
schon immer mein Lebensmotto.“
Liza: War es eigentlich schwierig für euch nach dem Unglück
zurück ins Leben zurück zu finden?
„Mich haben furchtbare Träume verfolgt“, flüstert
Luise. „Träume vom Ertrinken, vom Untergang. Irgendwie fühlte ich mich
schuldig, überlebt zu haben.“
Paula nickt bestätigend: „Ich habe mir Vorwürfe
gemacht, dass das Rettungsboot nicht umgekehrt ist, um den Ertrinkenden zu
helfen. Ohne Luise und Leonard weiß ich nicht …“
„Ich muss immer noch an meine Kollegen denken, die
nicht überlebt haben. Viele von ihnen sind mir gute Freunde gewesen.“ Leonard
hält den Kopf gesenkt und spricht sehr leise. „Ihren Familien zu schreiben, hat
mir geholfen.“
Claudia,
Doris und Liza: Wie werdet ihr eure Zukunft gestalten?
„Oh, wir haben unglaubliches Glück gehabt.“ Schon hat
Paula ihr Lächeln wieder gefunden. „Molly Brown hat uns angeboten, uns zu
unterstützen. Luise und ich versuchen einen Neuanfang hier in New York. Und
Leonard und Valentino, selbstverständlich.“
„Immerhin werde ich noch vor dem Hund genannt“,
spöttelt Leonard. „Und wir sollten Jenny nicht vergessen.“
Die springt auf und streicht ihm schnurrend um die
Beine.
„Wenn wir unser Englisch aufpoliert haben, wird Paula
zum Broadway gehen und ich zu einer Freundin von Molly, die ein Modeatelier
besitzt.“ Luises Augen leuchten, als sie an ihre Zukunft denkt. „Leonard will
Schiffsbau studieren, damit so etwas wie mit der Titanic nicht noch einmal
geschieht.“
[Christiane
Lind kommt wieder mit Valentino vorbei und wir lassen uns natürlich die
Möglichkeit einer letzten Frage nicht entgehen.]
Claudia: Als letzte Frage würde mich noch interessieren, was ihr
euch von der Zukunft wünscht und [an die
Autorin gewendet] wird es eigentlich eine Fortsetzung über das neue Leben von
Paula, Luise und Leonhard geben?
„Auch wenn sie mich
noch so erwartungsvoll anschauen, muss ich leider verneinen.“ Christiane
hebt entschuldigend die Hände, was ihr dennoch vorwurfsvolle Blicke von Mensch,
Hund und Katze einbringt. „Erst müssen andere Geschichten erzählt werden.“
Claudia,
Doris und Liza: Herzlichen Dank für das sehr interessante Interview.
Wir danken euch für die spannenden Fragen. Wunderbar,
dass endlich mal wir um unsere Meinung gebeten werden. J
Die Interviews meiner zwei Bloggerkolleginnen findet ihr hier:
Doris: https://thora01.wordpress.com/2017/05/28/protagonisten-interview-zu-so-weit-uns-traeume-tragen-von-christiane-lind
Liza : https://lizasbuecherwelt.wordpress.com/?p=4161
Die Interviews meiner zwei Bloggerkolleginnen findet ihr hier:
Doris: https://thora01.wordpress.com/2017/05/28/protagonisten-interview-zu-so-weit-uns-traeume-tragen-von-christiane-lind
Liza : https://lizasbuecherwelt.wordpress.com/?p=4161
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