Hallo zu einem weiteren Autorentag, hier auf meinem Blog. Ich habe heute die Autorin des Buches "Rapunzels Märchen" Annie Laine zu Gast, welche mir Rede und Antwort gestellt hat.
Autoreninterview Annie Laine
Natürlich möchte ich als erstes wissen, mit wem meine Leser und ich es
zu tun haben. Könntest du dich in eigenen Worten kurz vorstellen?
Hallöchen! Ich bin froh, hier zu
sein. Mein Name ist Annie und ich bin 22 Jahre jung (oder alt?!). Im wahren
Leben bin ich Studentin und lebe im schönen Leipzig, weshalb die Buchmesse dort
natürlich jedes Jahr für mich Pflichtprogramm ist. Und ich bin Autorin – wer
hätte es gedacht? Ich schreibe in den Genres Romantasy und Romance und im März
kommt dann noch Young Adult dazu. Wenn ich nicht gerade schreibe, bin ich auch
noch Buchbloggerin und teile meine Buchrezensionen auf Anni-chans fantastic
books.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Uff, das war vor einigen Jahren. Ich
habe als Kind gerne Fanfiktions geschrieben, das ist dann irgendwann aber
vollkommen eingeschlafen und erst im Nanowrimo 2015 habe ich meine Liebe zum
Schreiben wiedergefunden. Das Projekt ist zwar bis heute nicht fertig und
eigentlich wollte ich schon aufgeben, als ich auf der Leipziger Buchmesse 2016
erfahren habe, dass Carlsen Impress Kooperationspartner eines großen
Schreibwettbewerbs ist. Ich liebe Carlsen Impress und wollte dort unbedingt mal
ein Buch herausbringen, also habe ich in sechs Wochen kräftig in die Tasten gehauen.
Gewonnen habe ich zwar nicht, aber das Buch, was ich für den Wettbewerb
geschrieben habe, ist letzten Sommer trotzdem erschienen – bei Dark Diamonds. 😉
Welche Bücher sind bis jetzt von Dir erschienen? Könnest du sie uns in
max. 5 Sätzen beschreiben?
Bisher sind es drei. Letzten Sommer
erschien mit „Romina. Tochter der Liebe“ mein Debüt über eine halbgöttliche
Liebesbotin, die auf die Erde geschickt wird, um dort zu beweisen, dass sie das
Zeug dazu hat, eine Göttin zu werden. Im September kam mein zweites Buch
„Cinderellas Prinzessin“, meine moderne Lesbian Romance-Märchenadaption. Dazu
ist jetzt im Januar der zweite Band „Rapunzels Märchen“ erschienen, unschwer zu
erraten, dass es sich um eine Adaption zu Rapunzel handelt. 😉
Arbeitest du gerade an einem neuen Werk?
Aber selbstverständlich! Gerade
schreibe ich zum einen an meiner Adaption zu Schneewittchen, die im Mai als
dritter Band von meiner „Love like a Fairytale“-Reihe erscheint. Und nachdem
sich in meinem Hinterkopf schon die ein oder andere Young-Adult-Idee aufgestaut
hat, habe ich auch anfangen, eine von diesen zu verschriftlichen. Das ist aber
eher ein Projekt, an dem ich aus Spaß tippe, weil ich dafür noch keinen Vertrag
habe und „Love like a Fairytale 3“ vorgeht.
Wenn du Freizeit zur Verfügung hast, was machst du am liebsten?
Freizeit? Was ist das? Kann man das
essen? Nein, ehrlich, wenn ich nicht gerade bei meinem Nebenjob in einer
Bahnhofsbuchhandlung bin, bin ich meistens zu Hause und schreibe. Oder lese. Oder
schreibe Buchrezensionen. Ab und an wird mir auch mein Blogdesign zu
langweilig, so dass ich mich drei Stunden lang in Gimp austobe. Das ist im
Grunde alles, was ich tue. ^^
Hast du auch Lieblingsbücher und einen Lieblingsautoren, mit denen du
gerne einmal die eine oder andere Lesestunde verbringst?
Habe ich! Ich würde einfach mal die
Autoren als meine Lieblinge bezeichnen, von denen ich ungesehen jedes Buch
kaufen würde. Das wären Stefanie Hasse, Jennifer Wolf, Jennifer Alice Jager und
Tanja Voosen. Lustigerweise ist mein aktuelles Lieblingsbuch aber von keiner
der aufgeführten Autoren. Das ist nämlich „SAMe Love – Nur mit dir“ von Nadine
Roth, ebenfalls im Lesbian Romance-Genre angesiedelt und einfach nur
unglaublich gut mit sehr viel Gefühl. (Ja, das ist meine stumme Aufforderung an
euch alle da draußen, dieses Buch zu kaufen, zu lesen und so sehr zu lieben,
wie ich es liebe. ❤ )
Kannst du uns deinen Schreib- und Arbeitsplatz beschreiben oder zeigen,
wo du am liebsten schreibst und deine Ideen verwirklichst?
Zeigen? Eher nicht! Ich schreibe
nämlich meistens entweder auf meinem Sofa oder meinem Bett und ordentlich sieht
eindeutig anders aus. Einen richtigen Arbeitsplatz mit Schreibtisch und allem
drum und dran habe ich gar nicht. Während ich im Studentenwohnheim gelebt habe,
hatte ich einen, aber der war eher Ablagefläche, als dass ich wirklich dort
gearbeitet hätte.
Wie können wir uns einen ganz normalen Tag bei dir vorstellen?
Gehen wir mal davon aus, dass ich an
diesem ganz normalen Tag nicht arbeiten muss. 😉
Dann stehe ich gemütlich um neun auf und ziehe von meinem Bett erstmal aufs
Sofa um. In Jogging-Klamotten natürlich, ich muss ja niemanden beeindrucken.
Dann fahre ich meinen Laptop hoch, checke meine Mails und Ränge, dann hole ich
meinen Reader hervor und lese erstmal bis um die Mittagszeit. Beende ich bis
dahin ein Buch, schreibe ich direkt die Rezension. Sonst beginne ich nach dem
Mittagessen mit dem Schreiben und höre bis abends nicht mehr auf.
Was ist dein Lieblingsgenre beim Lesen, welches beim Schreiben?
Das kommt wohl ganz auf meine
Stimmung an. Ich liebe Romantasy, Dystopien und auch Romance sowie Young Adult.
Ab und an auch New Adult. In diesem Genre kann man bei mir recht wenig falsch
machen. Vor einem Jahr hätte ich diese Frage in Bezug aufs Schreiben immer noch
mit „Romantasy – keine Frage!!!“ beantwortet, aber jetzt nicht mehr. Ich liebe
das Genre immer noch, aber ich stelle gerade immer mehr fest, dass ich Young
Adult eigentlich doch so viel lieber habe. Es steht also außer Frage, dass ich
mich in Zukunft mehr und mehr in diesem Genre wiederfinden werde!
Hast du ein Lieblingszitat, nach welchem du in deinem Leben handelst?
Und hast du ein Zitat aus einem deiner Bücher, welches deine Arbeit am besten
beschreibt?
Nö. 😉
Tatsächlich gibt es da keins. Weder für die eine noch für die andere Frage.
Außer vielleicht abgewandelt von Doris »Einfach schwimmen«: »Einfach
schreiben!«
Hast du ein Lieblingsland und warum?
Spanien! Ich liebe die spanische Mentalität und
habe selbst schon sechs Monate dort verbracht – allerdings nicht auf dem
spanischen Festland, sondern auf den Kanaren. Außerdem finde ich die Sprache
richtig schön.
Bist du ein kritikfähiger Mensch oder wie gehst du mit Kritik im
Allgemeinen um?
Nein. Kritik kommt mir nicht ins Haus. Wenn ihr
meine Bücher nicht mögt, bleibt weg! Hihi, Spaß beiseite. Ich denke, als Autor
muss man einfach kritikfähig sein, denn nicht allen wird dein Buch gefallen.
Kritik ist allgegenwärtig. Damit muss man eben umgehen können. Ich tue mein
Bestes, was das angeht. 😉
Warum hast du dich entschieden zu einem Verlag (Moments und Dark
Diamonds) zu gehen und nicht Selfpublisher zu werden?
Wieso nicht? Obwohl ich selbst Verlagswirtschaft
studiere und im Grunde weiß, worauf es bei einer Veröffentlichung angeht, habe
ich für mich beschlossen, dass ich mir das (noch) nicht alleine zutraue.
Außerdem ist es schwer, als kleine, unbekannte Autorin ohne Verlag
Aufmerksamkeit zu generieren. Es gibt zwar einige Autoren, die es so geschafft
haben, groß rauszukommen, doch die sind die Ausnahme. Mit einem Verlag im
Rücken fühle ich mich einfach sicherer. Wer weiß, ob es mich nicht irgendwann
ins Selfpublishing verschlägt – das kann ich jetzt noch nicht sagen – aber
bisher bin ich mit meinen Verlagen sehr zufrieden.
Gibt es etwas, was du meinen Lesern noch mit auf den Weg geben möchtest?
Auch wenn das vermutlich total kitschig klingt:
Glaubt an euch und eure Träume! Gebt niemals auf, habt ein Ziel vor Augen und
wenn ihr es wirklich wollt, dann werdet ihr einen Weg finden, euer Ziel zu
erreichen!
Coverinterview
Wann
kam das Cover? Vor oder nach dem Titel?
Da es ziemlich sinnfrei ist, ein
Cover ohne einen Titel in Auftrag zu geben, hatten wir natürlich zuerst den. 😉
Hattest
du genaue Vorstellungen, was sich auf dem Cover befinden sollte?
Am Anfang nicht, aber nach einer
Runde Brainstorming mit einer lieben Autorenfreundin schon. Leider wurden meine
Vorschläge nicht umgesetzt, aber ich bin mit dem Ergebnis trotzdem zufrieden.
Dieses
Mal überwiegt die Farbe rosa. Hat diese Farbe eine besondere Bedeutung für dich
oder die Geschichte?
Nein. Eigentlich mochte ich Rosa
nicht mal besonders, als ich das Cover bekommen habe. Inzwischen finde ich die
Farbe okay – muss man sich als Romance-Autorin wohl mit abfinden. 😉
Was
ist deine Lieblingsstelle oder Lieblingsszene in dem Buch, welche du uns
unbedingt vorstellen möchtest?
Meine Lieblingsszene ist leider ein
riesengroßer Spoiler, daher kann ich dazu leider nichts sagen. ^^
Bist
du zu 100% zufrieden mit deinem Cover oder würdest du heute noch etwas ändern
wollen?
Was für eine fiese Frage! Aber
selbstverständlich finde ich als Autorin das Cover zu meinem Buchbaby ganz
großartig und jeder, der was anderes behauptet, lügt!
Buchvorstellung einmal anders
Ich treffe
mich heute mit Grace um mit ihr über das Buch „Rapunzels Märchen“ zu sprechen.
Danke,
dass du dich heute bereit erklärt hast für das Buch zu antworten!
Ich habe zu danken. Schön, dass ich
hier sein darf!
Würdest
du das Buch bitte in max. 5 Sätzen beschreiben?
»Rapunzels Märchen« erzählt die
Geschichte von einem Mädchen, das wie Rapunzel in ihrer Wohnung von ihrer
Mutter eingesperrt wird, - Das ist Penny! -und von ihren Freundinnen, die sie
aus ihrer misslichen Lage befreien wollen. – Das sind wir! Yay! Jedenfalls kann
ich Penny davon überzeugen, zusammen mit unserer Truppe auf den Empfang im
Hotel meiner Schwester zu kommen und von da an, geht die Story erst richtig
los, denn Penny hat beschlossen, um ihre Freiheit zu kämpfen. Außerdem ist da
dann noch Nina und hach, es ist sooo niedlich, wie die beiden sich verlieben! ❤ *Ship-Fähnchen schwenk*
Wann
kam dir das erste Mal der Verdacht, dass Annie Märchen mag und ihre
Protagonisten in solche märchenhafte Szenarien wirft.
Lustigerweise mag Annie gar keine
Märchen. Schon als Kind konnte man sie mit Märchen jagen. Außer Cinderella, die
Geschichte hat sie immer geliebt, aber das war es dann auch. Sie wollte
Cinderella unbedingt mal adaptieren und daraus entstand dann »Cinderellas
Prinzessin«. Das wars. Und wenn du ein Geheimnis wissen willst: Bevor sie
angefangen hatte, »Rapunzels Märchen« zu schreiben, kannte sie davon auch nicht
das Originalmärchen, sondern nur die Disney-Version »Rapunzel – neu verföhnt«.
Sie kennt nicht einmal die Disney-Version von »Schneewittchen«, obwohl sie
dieses Märchen gerade adaptiert.
Hast
du eine Lieblingsstelle im Buch, die du uns gerne vorstellen würdest?
Alle Szenen mit mir natürlich. 😉 Gut, dass es davon einige gibt. Annie hat mich nämlich so
gerne, dass ich in allen Bänden der Reihe einen festen Platz bekommen habe –
Apropos: in Band 3 warte ich noch auf meinen Auftritt! Mein Lieblingsmoment aus
»Rapunzels Märchen« ist zwar super, aber spoilert auch. Daher kann ich ihn
leider nicht vorstellen. Sorry ☹
Was
glaubst du? Wie viel echte Annie ist in dem Buch oder in den einzelnen
Charakteren versteckt?
Nichts davon. Für Annie war das
Schreiben von »Cinderellas Prinzessin« erstmal nur eine Art Versuch, ob ihr das
Schreiben in der Gegenwartsform, mit wechselnden Ich-Erzählern und ohne Fantasy
überhaupt liegt. Sie hätte nie gedacht, dass das Buch überhaupt irgendwann
erscheint – schließlich hat sie es innerhalb von drei Wochen geschrieben. Die
Protagonistinnen sind sehr unterschiedlich und unterscheiden sich auch von
Annie. So ist es im zweiten Band auch. Und im dritten. Keinerlei Parallelen.
Was
ist dein Lieblingszitat aus dem Buch?
Nicht wirklich ein Zitat, aber ein
Ausschnitt:
APenny4UrThoughts:
Nimm’s nicht so schwer, Süße. Wenn das Leben dir Zitronen schenkt, was machst
du dann?
NinaBeingGreat:
Diese Spinner auf dem Schulhof damit abwerfen? Tut so eine Zitrone im Gesicht
weh? Oder besser noch, im Magen? Bin mir gerade nicht sicher, wo ich hinzielen
soll …
Wenn
du Annie meinen Lesern beschreiben solltest, welche drei Adjektive würdest du
verwenden?
Schnell (wenn‘s ums Schreiben geht),
verrückt, ehrgeizig
Danke
für das Interview!
Protagonisteninterview
„Rapunzels Märchen“
Ich treffe
mich heute mit Penny und Nina um mit ihnen über einige Sachen genauer zu
diskutieren.
Hallo!
Danke, dass ihr Beide heute Zeit findet, mit mir zu reden.
Nina: Die Freude liegt ganz auf
unserer Seite.
Penny: Ja, es ist schön, hier zu
sein.
Wie
geht es euch heute?
Nina: Super. Wie soll es uns sonst
gehen?
Penny: Genau. Wir haben super
Wetter, die Sonne scheint, der Wind ist nicht so stark und kein Wölkchen am
Himmel. Kann man so eigentlich schlecht gelaunt sein?
Könnt
ihr mir euer erstes Zusammentreffen im echten Leben beschreiben?
Nina: Es war … seltsam. Ich meine,
wir kannten uns schon lange, aber ich hatte nie auch nur ein Bild von ihr
gesehen und unser erstes Treffen war ja auch nicht wirklich ein Sonntagsbummel
mit Freunden, sondern ein riesiger, wichtiger Empfang mit Presseaufgebot und
Dresscode.
Penny: Das kann ich nur so
unterschreiben. Für mich war es auch seltsam. Aber so richtig. Es war ja auch
der Tag, an dem ich das erste Mal in meinem Leben meine Wohnung verlassen habe.
Alles war so neu … und so anders. Und auf einmal hatte ich richtige, echte
Freundinnen, war auf einer Feier mit anderen Menschen und die ganzen
Empfindungen lösen heute noch eine richtige Gänsehaut bei mir aus.
Wie
würdet ihr euch gegenseitig beschreiben?
Nina: Penny ist sehr liebenswert –
wirklich! Es ist schwer, ihr nicht zu verfallen – und unschuldig. Sie sieht die
Welt anders als wir, weil sie sie noch nicht so gut kennt, aber sie macht sich
ganz hervorragend. Und ich habe irgendwie das Gefühl, dass ihre unbeschwerte
Art ein wenig auf mich übergeht, wenn ich bei ihr bin.
Penny: Das hast du aber schön
gesagt! Ich wusste gar nicht, dass du mich so siehst!
Nina: Dann wurde es aber Zeit, dass
du es erfährst! 😊
Penny: *kichert* Du bist
auch echt liebenswert, aber auf eine andere Art und Weise. Weniger unschuldig,
aber dafür mutiger und stärker als ich es je sein werde. Sieht man dich an, ist
dein Selbstbewusstsein das erste, was einem auffällt. Dafür bewundere ich dich!
Nina: Ich … selbstbewusst?
Ich habe eher das Gefühl, dass du diesen Part bei uns übernommen hast.
Penny: Nein, nein, ich bin
eher schüchtern. Du bist die mit dem Selbstvertrauen.
Nina: Na, wenn du das
meinst.
Penny: Ja, das meine ich
so.
Habt
ihr Ziele oder Wünsche für euer weiteres Leben?
Nina: Ich will Journalistin werden
und schreiben. Vielleicht schreibe ich ein Buch und erzähle Pennys und meine
Geschichte. Wir hatten da schon drüber gesprochen.
Penny: Ja, hatten wir. Also, wenn du
loslegen willst, ich bin jederzeit soweit.
Nina: Ich weiß, aber ich sträube
mich noch ein wenig. Das wird immerhin sehr persönlich.
Penny: Ach was. Persönlicher kann es
mittlerweile gar nicht mehr werden und die Menschen interessiert es sicher.
Also Nina, tu es!
Nina: Okay, okay. Überredet. Und was
ist mit dir? Hast du dich inzwischen entschieden, was du mit deinem Leben
anfangen willst?
Penny: Ja. Nein. Noch nicht so ganz.
Erstmal den Schulabschluss machen und dann aufs College. Dann sehen wir weiter.
Ich hab ja noch alle Zeit der Welt.
Welche
Stolpersteine oder Hoppalas würdet ihr gerne aus eurem Leben beseitigen?
Nina: Das Skateboard meines kleinen
Bruders. Zwar kein Stolperstein, wie du ihn vermutlich gemeint hast, aber das
blöde Teil liegt immer da rum, wo es keiner gebrauchen kann. Du willst nicht
wissen, wie oft ich bereits gestolpert oder gefallen bin, weil ich es übersehen
habe.
Penny: *kichert* Dem habe ich nichts
hinzuzufügen. 😉
Wenn
ihr je einen Wunsch frei hättet, für was würdet ihr ihn verwenden?
Nina: Ich habe doch alles, was ich
wollte. Wieso sollte ich mir noch irgendwas wünschen?
Penny: *rot wird* Du bist so süß,
Nina. Ich wünsche mir nur, dass wir immer so glücklich sein werden wie jetzt.
Nina: Das werden wir!
Danke
euch für das Interview.
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