Nun, am fünften Tag der Schwertfeuer - Blogtour bin ich an der Reihe, euch etwas zu erzählen und zwar darf ich euch einen Kampf aus meiner Sicht erzählen. Zunächst dachte ich mir interessantes Thema, aber je näher der Tag rückte, desto mehr kam ich in Stress, denn die Bücher kamen einfach nicht bei mir an. Dank dem Autor Robert Corvus, bekam ich aber dann einen kleinen Einblick in zwei Kämpfe. Einen aus je einem Band und was soll ich sagen, das will ich euch nicht vorenthalten.
Allerdings muss ich gleich vorweg sagen, dass ich die Kämpfe aus meiner eigenen Sicht schreiben werde. Aber dennoch wünsche ich euch viel Vergnügen!
Kampf aus Rotes Gold:
Wir befinden uns am Schimmersee, welcher flache Boote aus Ygôda ans Ufer heranbringt. Die Bewaffnung der Besatzung, welche eindeutig Krieger zu sein scheinen, sind eindeutig Einzelkämpfer, denn Langschwerter und Doppelblattäxte dominieren.
Wurfspeere fliegen uns entgegen, welchen wir aber zum Großteil ausweichen können. Dieses Mal begleiten wir hauptsächlich Eivora in den Kampf, welche aber durch ihre Selbstgespräche meist sehr stark abgelenkt wird. Sie hat bei diesem Kampf kein Schild und auch die Waffe, die sie benutzt scheint nicht ideal zu sein, eine Armbrust.
Im Kampf gegen einen Gegner muss sie einige harte Gegentreffer einstecken. So kracht ein Axtblatt auf ihre linke Schulter, dass sie nur mehr einhändig kämpfen kann, aber zum glück wird sie nicht mit der Schneide getroffen. Eivora kämpft mit Händen und Füßen gegen den übermächtigen Gegner, doch gerade, als sich dieser Siegessicher über sie beugt, spritzt ihr warmes Blut ins Gesicht. Tersten ist es gelungen, dem beinahe zahnlosen Gegner Eivoras seinen Spieß in den Hals zu rammen. Mit einem beherzten Tritt in den Rücken fällt der Hüne auf Eivora, welche sich hiermit retten kann.
Kampf aus Weißes Gold:
Wir befinden uns in Mitten einer einhundert Schritt langen Steinbrücke, welche uns über eine Schlucht führen soll. Alles scheint ruhig, die Aufklärer haben keine Schwierigkeiten entdeckt. Doch dann hören wie ein Zischen, wenig später ein Gepolter und um uns herum versinkt alles in Chaos. Arme und Beine sind aufgerissen, überall Blut. Leute, die den Geschossen ausweichen wollen und dem Abgrund zu nahe kommen, stürzen mit einem lauten Schrei in die Schlucht. Ein überleben derer ist nicht möglich, da sich unter uns nur Steine und Geröll befindet.
Gerade, als wir merken, dass nichts mehr kommt, wir eine Verschnaufpause haben, pflügt ein langer, armdicker Pfeil durch unsere Rotte und ein Mann, dem sofort das Bein abgerissen wird, fällt um wie ein Stein. Der rote Lebenssaft tropft aus ihm, wie Wein aus einem angeschlagenen Fass.
Aber es gibt wichtigeres, als sich um Verletzte zu kümmern, denn das Schwertfeuer ist das Wichtige. Denn die Ochsen, welche das Gefährt ziehen, worauf es festgemacht ist, drohen in den Abgrund zu stürzen, da sie getroffen zum Abgrund taumeln. Der Schutz des Schwertfeuers hat oberste Priorität. Endlich kommt Bewegung in die Gruppe und die Balliste und die Katapulte werden bekämpft, welche vor kurzem noch nicht hier standen, sonst hätten es die Männer gemeldet und uns nicht in die Falle laufen lassen.
Mit Kampfgeschrei "Hammerschlag!", "Sei Hammer, nicht Amboss!" oder "Garallo!" werfen Gerade, als wir merken, dass nichts mehr kommt, wir eine Verschnaufpause haben, pflügt ein langer, armdicker Pfeil durch unsere Rotte und ein Mann, dem sofort das Bein abgerissen wird, fällt um wie ein Stein. Der rote Lebenssaft tropft aus ihm, wie Wein aus einem angeschlagenen Fass.
Aber es gibt wichtigeres, als sich um Verletzte zu kümmern, denn das Schwertfeuer ist das Wichtige. Denn die Ochsen, welche das Gefährt ziehen, worauf es festgemacht ist, drohen in den Abgrund zu stürzen, da sie getroffen zum Abgrund taumeln. Der Schutz des Schwertfeuers hat oberste Priorität. Endlich kommt Bewegung in die Gruppe und die Balliste und die Katapulte werden bekämpft, welche vor kurzem noch nicht hier standen, sonst hätten es die Männer gemeldet und uns nicht in die Falle laufen lassen.
wir uns in den direkten Kampf, aber auch die Gegner, wenn auch weniger entschlossen versuchen uns zu hindern über diese Brücke zu kommen.
Oft muss in einem Kampf auch zu unlauteren Mitteln gegriffen werden, denn oft muss man einfach die Waffen des Gegners nutzen, um ihn ausschalten zu können. Es ist nicht die feine Art, aber um zu überleben, ist es erlaubt, gegen die Unterkante des Schildes zu treten, um ihm den Eisen verstärkten Rand ins Gesicht zu schleudern. Wenn dann der Schutz nachlässt, muss man seine Möglichkeiten nutzen.
Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass es besser ist auf Unzulänglichkeiten der Gegner zu achten, als sich in einen Zweikampf zu werfen, denn oft kann man mit einfachsten Mitteln großen Schaden anrichten.
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1 Print der Schwertfeuer-Saga 1: "Rotes Gold"
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Das Gewinnspiel endet am 04.12.2017 um 24 Uhr
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Huhu
AntwortenLöschendanke für deinen Beitrag, ich würde dann eigentlich lieben lesen und nicht selbst mitkämpfen.
Ich finde den Kampf aus Rotes Gold mitreißender da dort mit Waffen und nicht so im Hinterhalt gekämpft wird.
LG Manu