Montag, 26. April 2021

[Rezension] Luftgitarrengott von Herbert Hirschler

 




Das Buch "Luftgitarrengott" wurde von Herbert Hirschler verfasst und erschien 2021 im Leykam Verlag.

Der Autor nimmt uns mit auf einen ganz speziellen Weg. Der Wunsch nach einer Musikkarriere, die scheinbar an Bastian vorbeirauscht und alle anderen mitnimmt. Der Weg ist steinig und schwer, so manches Hoppala pflastert seinen Weg und die so passierenden Missgeschicke sehr dubios, aber nichts desto trotz witzig und zum Tränen lachen - solang man selbst nicht davon betroffen ist.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind der Geschichte sehr zuträglich und es macht Spaß sich durch die Story treiben zu lassen und den Weg mitzuverfolgen. Der Humor ist vielleicht ab und zu etwas zu brachial, aber wirksam, denn oft kommt man im Leben ohne Humor nicht weiter.

Jeder, der wieder einmal herzhaft lachen will und auch gegenüber tiefsten schwarzen Humor nicht abgeneigt ist, wird dieses Buch lieben.

[Rezension] Die eigene Seele befreit von Gabrielle Bellerose

 




Das Buch "Die eigene Seele befreit" wurde von Gabrielle Bellerose verfasst und erschien 2021 im Verlag One World Distribution.

Dieses Buch beschreibt den langen Weg der Autorin zu sich selbst. Lange Zeit wurde er in eine männliche Form gepresst, der er nicht entkommen konnte, erst nach einer langen Zeit, befreite sich die Seele und wurde zu dem, was er immer fühlte, zu einer Frau.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind super gewählt und man verfolgt den Weg des Protagonisten mit Spannung und ab und zu Unglauben. Erst durch manche Szenen wurde es richtig bewusst, wie Menschen tatsächlich zueinander sein können und wie Unverständnis auf die menschliche Psyche wirken kann.
Wichtige Themen werden behandelt und ohne Umschweife an den Leser weitergegeben und man kann ab und zu nur mit dem Kopf schütteln, wie Menschen tatsächlich sein können.

Jeder, der einmal in die Welt eines im falschen Körper gefangen lesen wollen, ist das Buch sehr gut dafür geeignet. Das Thema Transgender und auch operative Angleichung wird sehr gut transportiert.

Sonntag, 25. April 2021

[Rezension] Mein unfassbarer Sommer in Sitebüttel von Andreas Tietjen




Das Buch "Mein unfassbarer Sommer in Sitebüttel" wurde von Andreas Tietjen verfasst und erschien 2020 im Kadera Verlag.

Der Autor nimmt uns mit auf eine ganz besondere Reise, die zu Beginn noch gar nicht so groß aussieht. Doch je weiter man in die Geschichte abtaucht, desto mehr reist man mit in die Vergangenheit. Situationen überschlagen sich und es macht Spaß so manches mit den Protagonisten zu erleben.
Die Wortwahl und der Sprachstil waren dem Buch sehr zuträglich, so dass man sich sehr gut im Geschehen zurecht finden konnte. Man konnte mit den Protagonisten lachen, weinen, erste Male erleben und auch kräftig den Kopf schütteln.

Jeder, der gerne einmal eine Zeitreise mit Kriminalfall und ähnlicher Möglichkeiten erleben will, dem kann ich das Buch sehr empfehlen.

Samstag, 24. April 2021

[Rezension] Zürich fliegt von Rahel Hefti

 



Das Buch "Zürich fliegt" wurde von Rahel Hefti verfasst und erschien 2016 im Emons Verlag.

Die Autorin nimmt uns mit auf eine kriminalistische Reise. Man kann mit den Charakteren alles miterleben, ermitteln und sich Fragen stellen, die unweigerlich auftauchen.
Die Wortwahl und der Sprachstil waren der Geschichte angemessen und man spürt den Schweizer Touch.

Jeder, der spannende Geschichten mag, ist mit diesem Kriminalroman gut beraten.

Freitag, 23. April 2021

[Blogpost] Luftgitarrengott von Herbert Hirschler

 



Bastians Weg zum Rockmusiker - Könntest du dir vorstellen als Musiker durchzustarten und im Rampenlicht zu stehen? Was würde dich daran reizen und was eher nicht?

Ich als Rockmusiker, eher nicht. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, wie es ist im Rampenlicht zu stehen, denn irgendwie machen das ja die Lehrer jeden Tag. Wir stehen in einem Licht, verbreiten Wissen und sind für manche so etwas wie Alleinunterhalter.
Also, ich kann es mir nicht vorstellen Rockmusiker zu sein, aber es hat durchaus seinen Reiz, wenn man sich einer gewissen Bekanntheit erfreut und diese auch für sich einsetzen kann. ;)

Lisa lebt ihren Traum als Superstar, während erst einmal Bastian scheitert, aber an seinem Traum festhält - Welche Träume hast du, die du gerne realisieren - verwirklichen würdest?

Ich habe einige Träume, aber alle sind erst durchzuführen, wenn die Pandemie vorbei ist und die Reisefreiheit wieder gegeben ist. Denn ich möchte reisen, die Welt kennen lernen, ein weiteres Mal Finnland sehen und das Nordkap bewundern. Außerdem in Reykjavik spazieren gehen und die schwarzen und roten Strände bewundern.

Mittwoch, 21. April 2021

[Blogbeitrag] Rezensionen - Freud und/oder Leid eines jeden Bloggers und auch Autors

Rezensionen

Aus Sicht eines Bloggers ist Rezensionen zu schreiben ein sehr wichtiges Medium. Man liest ein Buch, konzentriert sich auf dessen Inhalt, gibt eine Meinung ab, die andere natürlich beeinflussen kann und wird. Man hat damit eine Aufgabe übernommen, die man sogar als schwer bezeichnen kann.
Denn Lesegeschmäcke sind anders und weichen stark voneinander ab. Was dem einen gefällt, kann ein anderer vielleicht nicht verstehen, wie man so ein Buch überhaupt angreifen kann.

Aber ich greife vor.

Allein der Weg zu einer Rezension ist lange.
Zunächst wählt man sich als Blogger die Leseexemplare sehr genau aus, in meinem Fall frage ich auch ab und zu nach, ob es die Möglichkeit eines Leseexemplares gibt.
Sobald man von einem Autor eines bekommt, wächst auch der Druck auf den Blogger, denn man soll/muss innerhalb einer gewissen Zeitspanne, meist 4 Wochen (oder nach Absprache) das Buch lesen und seine Meinung mitteilen. Die Koordination, dass nicht zu viele Bücher im selben Zeitraum sind, beginnt.
Man setzt sich hin, beginnt das Buch zu lesen. Ich mache mir immer eine Liste mit + und - Punkten und Notizen, denn wenn mir etwas auffällt, teile ich das auch dem Autor mit. Ebenso schreibe ich ihm die gefundenen Fehler, denn Fehler sind menschlich und können ausgebessert werden, bei ebooks sogar relativ schnell. (Er soll ja auch etwas von meiner "Arbeit" bzw. "konstruktive" Kritik bekommen, die vielleicht für eine Rezension zu viel sein könnte.)
Ihr seht, ich schreibe meine Rezensionen nicht nur, ich durchlebe das ganze Buch und finde ab und zu in Büchern sogar noch Plotholes. (Das schlimmste war, als ich in einem 4 Jahre alten Buch ein Opfer fand, das 3 Seiten weiter auferstand und die, die bei der Polizei anrief, den Toten gefunden zu haben, auf einmal gestorben war)

Aber ich schweife ab. Das Thema war Rezensionen.

Was mache ich als Blogger, wenn das Buch gelesen ist. Ich gehe auf die Plattformen, in meinen Fall meistens immer Amazon, lovelybooks, wasliestdu, goodreads und meinen externen Blog. (auf Wunsch hin auch auf Thalia und Weltbild oder ähnliches)
Dann überlege ich mir die Sterneanzahl.
Rezensionen mit einer Sterneanzahl von 3 bis 5 gebe ich ohne Rücksprache mit dem Autor, denn für mich sind das solide gute Bewertungen (zumindest aus meiner Sicht als Lehrer), raus. Bei einer Sterneanzahl von 1 und 2 Sternen, nehme ich Kontakt auf mit dem Autor, schreibe ihm meine Meinung zu dem Buch, auch eine Version der Rezension, die ich auf meinem externen Blog zu diesem Zeitpunkt schon veröffentlicht habe. In dem Fall darf der Autor frei entscheiden, ob ich diese auch auf den anderen Plattformen veröffentliche (da auf dem externen Blog immer ohne Sterneangabe rezensiert wird, kommt es dort auf jeden Fall)

Dann wird die Rezension getippt. Sie ist immer so ein Fall, allerdings ist es am aller wichtigsten, dass man das Buch neutral betrachtet, denn fällt man in den persönlichen Stil, kann es sein, dass man viel zu emotional wird und dann (was ich in letzter Zeit immer häufiger beobachte) auch beleidigend wird, was natürlich nicht passieren sollte. Manche sogenannte Blogger, nehmen kein Blatt vor den Mund und schreiben in einer Form, dass man nur mehr den Kopf schütteln kann.

Aber ich bleibe noch bei meiner Art, Rezensionen zu schreiben.
Für mich ist es wichtig, dass Buchtitel, Autor, Erscheinungsjahr und auch der Verlag (wenn vorhanden) genannt wird. Wenn es nicht eine Reihe ist (denn da ist Spoilergefahr) kommt eine kleine Inhaltsangabe und dann erst kommt ein kurzer Kommentar zur Geschichte und den Charakteren, Wortwahl und Sprachstil, vielleicht ein Kommentar, ob es eine Reihe ist oder ob es einzeln unabhängig zu lesen ist. Erst im letzten Abschnitt schreibe ich eine Zeile persönliches Fazit in der Ich-Form bzw. wen ich das Buch empfehle zu lese, oder wen ich es eher abraten würde, denn auch die Bücher gibt es, die einfach nicht für jedermann gemacht sind.
Nachdem die Rezension getippt und an alle Plattformen abgesendet ist, ist meine Aufgabe erledigt.  

Aber es gibt sie diese Rezensionen, die einfach nur abgegeben werden, um dem Autor zu schaden, wo ohne Grundlage einfach nur persönlich über den Autor direkt oder das Buch, weil das Cover oder der Klappentext oder die Leseprobe nicht gefällt, gelästert wird und wenn man es so sagen will ein Exempel statuiert wird.
Und das finde ich einfach nur mies.
Ein Autor glaube ich kann von unseren Meinungen, auch wenn es eine 1 Stern Meinung ist, profitieren, wenn man sie begründet. Was nützt es, bei der neuesten Methode mitzumachen, nur Sterne zu verteilen oder einen Satz zu schreiben, wie z.B. "Gefällt mir nicht".
Es ist eine legitime Meinung, keine Frage. Aber hier stellt sich mir die Frage nach dem Sinn und ab und zu frage ich mich auch, ob diese Bücher überhaupt gelesen wurden von demjenigen.
Auch bedenklich finde ich den neuen "Kult", Bücher nicht zu lesen, aber trotz allem darüber zu lästern und was noch schlimmer ist, eine Rezension abzugeben. Was kann ich über ein Buch schreiben, wenn man nur die Leseprobe oder die ersten 10 Seiten gelesen hat? Nichts. Man konnte nicht in das Buch hineinfühlen, es erleben, Gründe für vielleicht irrationales Verhalten finden, usw.

Ich halte es sogar so, dass die "schlechten" Rezensionen sogar noch länger sind, als die "guten", denn ich will in dem Fall meine Meinung begründen, warum ich glaube, dass es keine bessere Bewertung verdient. Aber dazu habe ich auch das Buch vollständig gelesen.
Außerdem frage ich mich, warum ein Blogger nicht das Gespräch suchen sollte? Wenn der Plot genial, aber die RS mies ist, frage ich nach, weil es mich einfach interessiert, warum für das Lektorat Geld da war, aber beim Korrektorat gespart wurde. Denn auch das lernt man mit der Zeit, dass dies 2 verschiedene Paar Schuhe sind.
Außerdem kann es passieren, dass man die Testleserversion mit RS-Fehlern als Blogger bekommt, da man das endgültige Format, laut epubli oder BoD nicht rausgeben darf, da man da laut Angaben einer Autorin sogar verklagt werden kann, wenn man die Endversion herumschickt. Genau deshalb suche ich das Gespräch, um diese Möglichkeiten auszuschließen. (Die Autoren gehen vielleicht davon aus, dass man das weiß - ich wusste es bis vor 2 Wochen nicht, warum man oft nicht die Endversion bekommt, deshalb kaufe ich mir oft auch noch mal die hochgeladene Version oder lese es noch einmal via KU, um mich abzusichern, dass die Leser eine sehr gute Version bekommen.)

So, jetzt habe ich mir lange den Kopf zerbrochen, was ich schreiben soll und mein abschließendes Fazit lautet:

Rezensionen sind ein wichtiges Medium in der Buchwelt und unverzichtbar für jeden Autor. Sie sind ein Parameter dafür, ob das Buch gut oder schlecht am Bücherhimmel dastehen wird. Ob es sofort abstürzt oder ob es eine Chance hat zu überleben.
Deshalb wünsche ich mir in Zukunft, dass Rezensionen nicht dazu verwendet werden, dass man Autoren in den Abgrund stürzt, sondern man sie dazu benutzt, zu dem sie hier sind, nämlich um Meinungen zu sammeln und einen breiten Fächer von Meinungen zu sammeln und Preis zu geben.
Achtet darauf, egal, ob ihr Rezensionsschreibender Autor, Blogger oder einfach Leser seid, dass ihr nicht zu emotional und auf keinen Fall beleidigend werdet, denn es ist wichtig, dass wir als "Leser-Schreiber-Gemeinschaft" auftreten. Nichts ist schlimmer, als Rezensionen, die vor Neid und Zwietracht nur so strotzen.

In diesem Sinne, gehe ich jetzt lesen und versinke in den nächsten Büchern, die ich bald wieder auch rezensieren werde. :)

Dienstag, 20. April 2021

[Rezension] Die Zähmung eines widerspenstigen Herzens von Mo Kast

 


Das Buch "Die Zähmung eines widerspenstigen Herzens" wurde von Mo Kast verfasst und erschien 2021.

Der Autorin gelingt es in dieser Geschichte so einige wichtige Punkte anzuschneiden. Was passiert, wenn man verlassen wird und von der Katze gehasst wird. Die Protagonisten sind detailreich und sehr genau dargestellt, so dass es eine Freude macht, denen durch die Geschichte zu folgen.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind ausgezeichnet und es macht Spaß den Charakteren bei dem Entdecken der neuen Möglichkeiten zu Verfolgen. Man kann mit ihnen lachen, weinen, Ideen verfolgen und auch ab und zu den Kopf schütteln. Ab und zu möchte man die Charaktere auch in den Arm nehmen und mit ihnen sprechen.

Jeder, der gerne Gay-Romance liest, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen.
100%ige Kauf- und Leseempfehlung

[Rezension] Angels - deserve to die von Mika D. Mon

 


Das Buch "Angels deserve to die: Narbenschwester" wurde von Mika D. Mon verfasst und erschien 2020.

Man erlebt hier eine anrührende Geschichte, die einem mit harten, schweren Szenen einem so manches Mal an seine Grenzen führt. Man kann die Verhaltensweisen doch ein jedes Mal gut verstehen und doch schüttelt man zu mancher Entscheidung den Kopf.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind der Geschichte sehr zuträglich und es macht Spaß sind in die Dark-Romance hineinzubegeben.

Jeder, der gerne Dark-Romance liest, wird hier auf seine Kosten kommen.

Freitag, 16. April 2021

[Rezension] Yo von Alex J. Nitrak

 


Das Buch "Yo" wurde von Alex J. Nitrak verfasst und erschien 2019 im Gegenstromschwimmer Verlag.

Die Autorin nimmt uns mit auf eine interessante Reise, beginnt die Welt und auch die Charaktere sehr gut auszuarbeiten, leider passiert das nicht die ganze Zeit über.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind dem Buch angemessen, jedoch waren sehr viele kleinere Unzulänglichkeiten, wie z.B. zu viele Adverbien, enthalten. Der Geschichtenaufbau, sowie die Charaktere waren sehr gut und doch muss man sehr genau schauen, ob dieses Buch etwas für seinen Lesegeschmack ist.

Jeder, der gut konstruierte Fantasygeschichten mag, kann ich dieses Buch sehr empfehlen.

[Blogbeitrag] Die eigene Seele befreit von Gabrielle Bellerose

 




#beyou #beme

Wir alle kennen diese Momente, in denen wir unsere Masken des Alltags verlieren, weil das Gespräch, die Veranstaltung nie enden wird oder man das Gefühl hat, ersticken zu müssen, wenn man nicht sofort reagiert.
In meinem Beruf ist es besonders wichtig die Ruhe zu bewahren und trotzdem verliere ich ab und an die Beherrschung und spreche aus, was ich in dem Moment gerade denke, obwohl ich weiß, dass meine Kollegen keine Profis sind im Bereich der Informatik. Doch ich kann, wenn man das hundertste Mal was erklärt und ein Einlenken nicht sichtbar ist, nicht so tun, als wäre nichts.
Da fallen die Masken und es wird lauter, als es sein müsste. Die Maske und die schöne Sprache fällt und das wahre Ich kommt zum Vorschein.
Ich weiß, dass diese Ausbrüche nicht immer so heftig wären, wenn ich einfach immer ich wäre und mich nicht verstellen würde. Vielleicht sollte ich das einfach mal ich sein, tatsächlich einmal probieren.

#bodylove #nomakeup #bodypositivity

Ich habe immer auf meine innere Stimme gehört. Sie fühlt sich zwar als Frau, aber eine, die Autos, Formel 1, Boxen, Wrestling und Hosen liebt. Man wird mich nie mit Röcken oder Kleidern sehen, auch Makeup ist etwas, das ich nie trage, denn alles was schöner ist als ich, ist geschminkt. ;)
Ich achte indirekt auf meinen Körper, wenn er mir sagt, dass ich Hunger habe, dann esse ich. Aber er sagt mir irgendwie nie, dass ich Sport machen soll. Aber die innere Stimme sagt zumindest, dass ich den letzten Stellplatz am Parkplatz nehmen soll, damit ich zumindest jeden Arbeitstag 20 Minuten in der frischen Luft spazieren gehe.
Im großen und ganzen bin ich mit meinem Körper im Reinen.

#veränderungen #changemylife #aufdersuche

Viele fühlen sich gerade in der jetzigen Zeit einsam, allein und haben das Gefühl nicht dort zu sein, wo sie sein möchten.
Klar, jeder hat einmal diese Phasen und meint, dass Gott und die Welt gegen einen ist. Aber ab und zu reicht es, wenn man an einem Tag einfach alles sein lässt, sich zurücklehnt und es am nächsten Tag noch einmal durchdenkt. Vielleicht sogar jemanden in seinem Umfeld anspricht und dies durchdiskutiert. 
Erst dann merkt man, dass man nicht allein ist und viele vielleicht so denken, wie man selbst. Also traut euch, probiert euch aus und schreckt nicht zurück vor der Herausforderung.

[Rezension] Borderline: Scherben einer Persönlichkeit von Martina Schwarz

 


Das Buch "Borderline - Scherben einer Persönlichkeit" wurde von Martina Schwarz verfasst und erschien 2021 in Merlin's Bookshop.

Die Autorin erzählt uns hier das Leben von Lisa und den Umgang mit ihr bzw. den Umgang von ihr mit ihrer Umwelt. Die Charaktere sind gut und ausführlich beschrieben. Nicht immer konnte man einer Meinung mit der Protagonistin sein und doch passt es zu ihr und jegliches anderes Verhalten würde das Bild von ihr verfälschen.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind für das Buch gut gewählt, auch wenn er ab und zu etwas zu direkt und für manche vielleicht auch zu derb. Es passt allerdings gut zur Protagonistin und zur Persönlichkeitsstörung.

Jeder, der einmal einen Einblick in das Leben mit Borderline werfen will, macht mit dem Buch alles richtig. Es werden Bereiche erklärt, die man meist nie bedenkt.

Dienstag, 13. April 2021

[Rezension] Blickwinkel - Kurzgeschichten über den Tellerrand hinaus von Florian Richter

 




Das Buch "Blickwinkel - Kurzgeschichten über den Tellerrand hinaus" wurde von Florian Richter verfasst und erschien 2018.

Der Autor nimmt uns in seinen Kurzgeschichten und Gedichten mit auf eine kleine Reise quer durch mögliche Szenarien. Nicht nur verträumt, sondern auch mal nachdenklich oder Geschichten, die einem zum Lachen bringen, dieses Buch ist vielseitig.
Die Wortwahl und der Sprachgebrauch ist für das Buch sehr zuträglich und es macht Spaß sich durch die Geschichten zu lesen.

Jeder, der gerne Gedichte und Kurzgeschichten liest, wird mit diesem Buch seine Freude haben.

Montag, 12. April 2021

[Rezension] Die dunklen Seiten eines Sommers von Klaus J. Teutloff

 


Das Buch "Die dunklen Seiten eines Sommers" wurde von Klaus J. Teutloff verfasst und erschien 2019.

Der Autor entführt uns in ein Deutschland, das wir eventuell so noch nicht kennen und dieses Wissen macht dieses Buch so interessant. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt und die verschiedenen Zeitebnen macht es noch einmal anders, als Bücher, die man sonst so liest.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind dem Buch sehr zuträglich und es herrscht eine durchgehende Spannungsebene, die das Lesen und den Lesefluss noch mehr erhöht.

Jeder, der gut durchdachte Romane mit verschiedenen Zeitebenen gerne mal liest, dem kann ich dieses Buch empfehlen.

Samstag, 10. April 2021

[Rezension] Ich werde dich finden - wo auch immer du bist von Alina Schüttler

 


Das Buch "Ich werde dich finden: Wo auch immer du bist" wurde von Alina Schüttler verfasst und erschien 2019 im Gegenstromschwimmer Verlag.

Die Autorin nimmt uns mit in ein Piratenabenteuer gemischt mit Amazonen. Die Protagonisten wurden gut beschrieben, jedoch half das das Geschichte nicht wirklich weiter. Es gab Szenen, da verstand man das Verhalten der Charaktere und dann wiederum erschien alles komisch.
Die Wortwahl und der Sprachstil waren gut und der Lesefluss war zu jedem Punkt gegeben. So konnte man sich stellenweise sehr gut in die Charaktere hineinversetzen und zeitweise aber auch nicht.

Jeder, der einmal gerne über Amazonen und Piraten liest, wird das Buch mögen.

Donnerstag, 8. April 2021

[Rezension] Traumfänger - Die Legende vom verliebten Stern von Nadine Radermacher-Ilski

 




Das Buch "Traumfänger - Die Legende vom verliebten Stern" wurde von Nadine Radermacher-Ilski verfasst und erschien 2019.

Die Geschichte ist voller versteckter und auch direkter Hinweise, dass wir auf unsere Welt, unser Leben besonders achten sollten. Die Welt und die Protagonisten sind alle sehr detailreich und einfühlsam beschrieben.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind für die Geschichte sehr gut gewählt und es macht Spaß die Geschichte mit den Protagonisten zu entdecken. Mit ihnen zu lachen, zu weinen und zu träumen. Aber auch Pläne zu schmieden und diese umzusetzen.

Jeder, der gerne Geschichten liest, die auch Themen der Jetztzeit und interessante Themen in ihrer Storyline haben, der wird mit diesem Buch bestens beraten sein.

[Rezension] Samba in Ägypten von Michaela Jackson

 


Das Buch "Samba in Ägypten" wurde von Michaela Jackson verfasst und erschien 2020.

Die Autorin nimmt uns mit auf eine Urlaubsreise, die voller prickelnder Momente ist. Die Umgebung und die Charaktere sind gut beschrieben und man kann sich passagenweise in die Protagonisten einfühlen. Manchmal möchte man sie aber auch nehmen und schütteln, bis sie Vernunft annehmen.
Die Wortwahl und der Sprachstil waren der Geschichte angemessen und es machte Spaß sich mit den Problemen und auch schönen Sachen auseinanderzusetzen. So manche Wendung lässt einem sprachlos zurück und das Buch schafft es einem ein paar Mal zu überraschen.

Jeder, der gerne Urlaub im Buch machen will, kann ich dieses empfehlen.

Mittwoch, 7. April 2021

[Rezension] Winterflockentanz von Birgit Gruber

 


Das Buch "Winterflockentanz" wurde von Birgit Gruber verfasst und erschien 2020 im Zeilenfluss Verlag.

Die Autorin schafft mit diesem Buch einen Wohlfühlroman mit einem kleinen Verwirrspiel. Es macht Spaß mit den Charakteren alles zu erleben, mit ihnen vor schier unlösbaren Problemen zu stehen und diese irgendwie lösen zu wollen.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind locker und flockig, wie es sich für einen Wohlfühlroman gehört. Manche Hürden muss man mit den Charakteren überwinden und der Lesefluss ich zügig und flüssig.

Jeder, der Liebesromane gerne liest, fühlt sich mit diesem Roman sicher wohl.

[Rezension] Hexenherz 3 - Goldener Tod von Monika Loerchner

 




Das Buch "Hexenherz - Goldener Tod" wurde von Monika Loerchner verfasst und erschien 2020 im Acabus Verlag.

Ein letztes Mal entführt uns die Autorin in das Reich, wo die Männer das schwache Geschlecht sind und alles verkehrt herum abläuft. Die Protagonisten werden sehr gut dargestellt und man bekommt einen Einblick in das Leben beider Geschlechter.
Die Wortwahl und der Sprachstil waren für dieses Buch gut gewählt und es machte Spaß alles mit den Charakteren zu erleben. Auch die neue Ordnung zu erleben und der jetzigen Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten ist gut gelungen. Man konnte mit den Protagonisten lachen, weinen und Situationen meister.
Das Ende hat überrascht und es war stimmig zur ganzen Reihe.

Jeder, der Fantasy gerne liest, sollte auf jeden Fall auch einen Blick auf diese Reihe werfen.

Montag, 5. April 2021

[Rezension] Nathan und das Kobold Tengu - Die Dunkle Krone von Maria Anders

 




Das Buch "Nathan und der Kobold Tengu - Die Dunkle Krone" wurde von Maria Anders verfasst und erschien 2020.

Die Autorin entführt uns hier in ein spannendes Abenteuer, mit dem ein Junge auf sich aufmerksam machen will. Einfühlsam und genau erklärt sie, wie es so weit kommen kann. Auch das Zusammentreffen mit dem Kobold wird gut erklärt.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind super für das Buch gewählt und es macht Spaß mit den beiden die Reise zu erleben. Kindgerecht und einfach wird einem hier London und seine Sehenswürdigkeiten nahe gebracht und es tut gut, wenn auch nur im Buch London unsicher zu machen.

Jeder, der gerne reist und ein Buch für seine Kinder sucht, um London zu entdecken, kann ich dieses Buch sehr empfehlen.

Donnerstag, 1. April 2021

[Rezension] Fairytale Lovers: Schneeweiße Verführung von Lara Kalenborn

 


Das Buch "Fairytale Lovers: Schneeweiße Verführung (Sexy Snacks 4)" wurde von Lara Kalenborn verfasst und erschien 2021.

Die Autorin entführt uns wieder in ein heißes Spiel der Gefühle, Lust und Leidenschaft. Die Protagonisten und auch das Geschehen sind detailreich und sorgsam geformt und die Geschichte aufsteigend spannend und prickelnd erzählt.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind einfach toll und es macht Spaß die Geschichte und ihre doch überraschenden Wendungen zu lesen.

Jeder, der gerne knisternde, explizite Kurzgeschichten liest, die darüber hinaus auch noch mit einer tollen Grundstory ausgestattet sind, dem kann ich die Sexy Snacks wärmstens empfehlen.
100%ige Kauf- und Leseempfehlung.