Donnerstag, 23. August 2018
[82/2018] Kornblumensommer von Sara Pearson
Das Buch "Kornblumensommer" wurde von Sara Pearson verfasst und erschien 2018.
Jonathan hat eine Farm, einen Verlobten und einen Gegenspieler, der alles daran setzt, ihm und seiner Farm zu schaden. Als Jonathan das alles zu viel wird, setzt er einen Anwalt ein, der sich als seine alte Liebe entpuppt.
Der Autorin ist es mit dieser Gay Romance Geschichte gelungen, einen Weg einer Liebe aufzuzeigen, der so nicht planbar scheint. Denn von Anfang an, hat man das Gefühl dem Hauptcharakter helfen zu müssen, denn die Beziehung zu seinem Verlobten sieht mehr als schlecht aus. Geschuldet ist dies an den ständigen Aktionen eines scheinbar unzufriedenen Kunden. Erst als Jonathan endlich das Schicksal von ihm und der Farm selbst in die Hand nimmt, scheint Bewegung in die Sache zu kommen.
Jonathan Brewster ist ein Mann der großen Gefühle, hat er einmal das Herz verschenkt, dann ist es vergeben, für immer, außer man zerbricht es mit Gewalt.
Linus Coleman ist der Verlobte von Jonathan und es scheint als könne dieser nicht viel Liebe weitergeben. Er ist verbittert und verhärmt, ja fast ein richtiges Bad Ass.
Michael Bancroft ist der Ex-Freund von Jonathan und ihm steht so vieles im Weg. Zuerst die Karriere, dann die Liebe. Aber die Liebe zu halten ist schwer, wenn man nicht zum anderen stand.
Die Wortwahl und der Schreibstil der Autorin überzeugen. Er ist leicht und flüssig zu lesen und es bringt einem so manche schöne Lesestunde. Auch die Erzählweise ist eine schöne, denn durch die ICH-Perspektive von Jonathan und Michael konnte viel mehr in die Tiefe gegangen werden, als sonst. Man konnte sich mit ihnen fürchten, lachen, ärgern und eine Liebe suchen, die scheinbar nicht mehr existent war.
Jeder der Gay Romance Bücher liebt, soll auf jeden Fall zu diesem Buch greifen, denn es berührt durch seine Themen, die durch Gewalt und Liebe, Verbundenheit und Trennung, zu einem runden Ganzen werden.
Donnerstag, 16. August 2018
[80/2018] Emily - Hotel California von Violet Thomas
Das Buch "Emily - Hotel California 2" wurde von Violet Thomas verfasst und erschien 2018 im Moments Verlag.
Emily ist die Assistentin der Hotelleitung und bekommt meist die Spezialaufgaben. Eine dieser Aufgaben wird es sein, die Hochzeit von Abigail auszurichten, im Hotel. Dies stellt Emily vor einige Probleme, denn nicht nur die Deko in Form von Ahornblättern, sondern auch der Chefkoch Jake scheint sich querzustellen.
Der Autorin gelingt es eine witzig, liebevolle Geschichte auf das Papier zu zaubern. Man kann mit den Protagonisten mitfiebern, ja sogar Angst haben und ab und zu muss man auch den Kopf schütteln ob ihrer Unfähigkeit zu ihren Gefühlen zu stehen. Emily konnte mich als Alleinerziehende überzeugen. Es ist nicht einfach und sie versucht das beste für sich und ihre Tochter zu machen. Jake ist der Koch der Spezialküche und zaubert Gerichte, von denen man nur Träumen kann. Neue, interessante Variationen.
Die Ich-Perspektive machte, dass man das Gefühl hat, die Protagonistin redet mit einem und schüttet einem sein Herz aus, was das Buch zu einer emotionalen Achterbahnfahrt macht. Auch die Wendung in der Mitte des Buches konnte mich überraschen. Leider konnte ich dieses Mal relativ rasch herausfinden, was passiert, es störte mich zwar nicht im Lesefluss, aber ich wäre gerne noch mehr überrascht worden.
Jeder, der Liebesgeschichten gerne liest, ist mit der Fortsetzung von Hotel California bestens beraten. Ein tolles Buch für ruhige Momente.
Dienstag, 14. August 2018
[Protagonisteninterview] Die Hässlichen von Sophie Nuglisch
Protagonisteninterview
Alanna und Miles
Ich sitze
in einem weißen Raum mit Stühlen als neben mir zwei Personen auftauchen, die
sich mir als Miles und Alanna vorstellen.
Hallo!
Könntet ihr euch bitte meinen Lesern kurz genauer vorstellen?
Miles: Jo, also ich bin Miles,
dummerweise und ganz vielleicht ein bisschen selbstverschuldet tot und ich bin
absolut beschissen darin, mich selbst zu beschreiben, ohne mir selbst den
Hintern zu küssen. Das will ich euch ersparen, ausnahmsweise.
Alanna: Mein Name ist Alanna und ich bin
so etwas wie der gute Geist hier.
Was
ist deine Aufgabe hier, Alanna?
Ich passe auf die Kinder und Jugendlichen
auf und helfe ihnen, ihren Abschied etwas leicht zu machen. Wenn sie es
zulassen, bin ich für sie da. Aber ich kann sie nicht beschützen. Ich kann die
Dinge, die zwangsläufig geschehen nicht ändern. Ich kann nur dabei helfen,
damit umzugehen.
Wie
kann man sich einen ganz normalen Tag in deinem Leben vorstellen, Miles?
Als ich noch gelebt habe, bin ich in die
Schule gegangen, habe mich mit Freunden und hübschen Mädchen getroffen und
gerne mal gefeiert. Also eigentlich öfter als das. Manchmal habe ich meine
Schwester abgeholt und mit ihr was unternommen, das war schön. Eigentlich war
das die schönste Zeit.
Man
hat ab einen gewissen Punkt das Gefühl, dass da mehr zwischen deiner Patin und
dir ist, Miles. Kann bzw. darf das überhaupt sein?
Neeeein. Also wirklich. Sie ist echt
nicht mein Typ. So gar nicht. Und es wäre auch absolut bescheuert, sich in sie
zu verlieben. Das wäre … wirklich, wirklich dumm. Sie ist anstrengend, nervig,
hat ein viel zu kleines Selbstbewusstsein und ich bin absolut in sie
verschossen.
Was
sind eure weiteren Ziele und Wünsche für euch oder eure Paten?
Ich will, dass sie glücklich ist. Ich
will, dass sie sich verliebt, dass sie Kinder bekommt und heiratet. Dass sie
ein Haus baut, mit einem Garten und einem Pool. Ich will, dass sie jemanden
hat, der sie mindestens so sehr liebt wie ich. Weil sie das verdient hat. Sie
hat die Welt verdient.
Danke
für das Interview.
[Coverinterview] Die Hässlichen von Sophie Nuglisch
Coverinterview
Wie
kam die Idee zum Titel? Ist es dein Arbeitstitel oder hat sich dieser im Laufe
der Zeit geändert?
Der Titel „Die Hässlichen“ stand fest,
bevor ich angefangen habe zu schreiben. Mir war es auch sehr wichtig, dass er
erhalten bleibt. Ich habe darüber nachgedacht, was die Geschichte ausmacht und
was natürlich auch Aufmerksamkeit erregt.
Hattest
du genaue Vorstellungen, was sich auf dem Cover befinden soll? Die Farben sind
recht einfach gehalten (grau, blau), die Stadt und die Silhouetten. Haben diese
Farben und Silhouetten eine besondere Bedeutung für dich oder die Geschichte?
Ich wollte keine Fotografien von
Gesichtern. Sonst war ich da sehr offen. Die Farben stehen für das
Universum-Zitat, das fand ich vom Verlag sehr schön umgesetzt.
Hat
der Titel eine besondere Bedeutung für dich?
Es soll eben nicht um „Hässlichkeit“ im
klassischen Sinne gehen. Die Gruppe nennt sich ja aufgrund ihrer Verletzungen
und Krankheiten so, die zu ihrem Tod geführt haben. Es ist selbstironisch
gemeint, denn Miles ist eigentlich der Letzte, der sich als hässlich bezeichnen
würde
Bist
du zu 100% zufrieden mit diesem Cover oder würdest du nachträglich noch etwas
ändern wollen?
Ich würde die Schriftart gerne nochmal
ändern und Miles etwas hübscher machen lassen. Sonst bin ich zufrieden.
[Buchvorstellung einmal anders] Die Hässlichen von Sophie Nuglisch
Buchvorstellung
einmal anders
Ich treffe
mich heute mit der Autorin Sophie Nuglisch um mit ihr über ihr Buch „Die
Hässlichen“ zu sprechen.
Hallo,
danke dass du heute Zeit hast und für dein Buch „Die Hässlichen“ antwortest.
Beschreibe
uns doch dein Buch in max. 5 Sätzen.
In „Die Hässlichen“ geht es um Miles und
andere Jugendlicht, die auf unterschiedliche Arten ums Leben gekommen sind und
nun die Aufgaben bekommen, suizidgefährdete Menschen vom Selbstmord abzuhalten.
Miles bekommt dabei ein Mädchen zugeteilt, das ihm anfangs absolut auf die
Nerven geht, aber so bleibt es natürlich nicht. Und genau das ist das Problem,
wie ihr merken werdet, wenn ihr vielleicht mal reinlest.
Magst
du es deine Protagonisten auch ein wenig zu quälen? Ihnen Aufgaben zuzuteilen,
die sie sprichwörtlich durch Höhen und Tiefen jagt?
Natürlich tue ich das. Gäbe es keine
Herausforderungen, keinen Schmerz und keine Tiefen, die sie erleben würden,
gäbe es ja auch keinen Grund, ihre Geschichte zu erzählen. Wenn eine Figur
sterben muss, die wichtig ist und den Protagonisten am Herzen liegt, dann tut
einem das als Autorin immer weh, aber manchmal muss das sein und dann muss man
sich zusammenreißen beim Schreiben. Was nicht heißt, dass ich nicht manchmal
mit meinen Charakteren heule.
Hast
du eine Lieblingsstelle im Buch, welche du uns unbedingt vorstellen möchtest?
Ich mag die Beerdigung von Keira sehr
gerne, weil ihre Beisetzung am Strand abgehalten wird, zumindest die Zeremonie
und das ein sehr emotionaler Augenblick im Buch ist. Ich mag auch die Momente
zwischen Miles und den anderen toten Jugendlichen, manchmal sind sie lustig,
oft sind sie traurig. Diese Bittersüße der Geschichte hat mich selbst ziemlich
oft emotional gemacht.
Wie
viel echte Sophie steckt eigentlich in diesem Buch oder in dem einen oder
anderen Charakter?
Die Ideen haben an sich nichts mit meinem
Leben zu tun. Aber ich habe mich immer viel mit dem Thema Tod beschäftigt und
oft baue ich Kleinigkeiten aus meinem Umfeld ein, die man nur bemerkt, wenn man
mich kennt. Und natürlich steckt immer ein bisschen von mir in meinen
Protagonisten, wobei die meistens viel besser und viel mutiger sind als ich.
Beschreibe
dich mit 3 Eigenschaftswörtern.
Emotional, humorvoll, empathisch
Mich
würde noch dein Lieblingszitat aus „Die Hässlichen“ interessieren.
„Niemand garantiert uns unser Universum.“
Herzlichen
Dank für das Interview.
[Autoreninterview] Die Hässlichen von Sophie Nuglisch
Autoreninterview
Sophie Nuglisch
Natürlich
möchte ich als erstes wissen, mit wem meine Leser und ich es zu tun haben.
Könntest du dich in eigenen Worten kurz vorstellen?
Ich
bin Sophie, ohne dass ich es so richtig mitbekommen habe, bin ich letzten
Dezember 20 Jahre alt geworden und ich studiere in einem wunderschönen
Städtchen an der Ostsee Germanistik und Philosophie. Nebenbei schreibe ich ein
bisschen.
Wie
bist du zum Schreiben gekommen?
Es
war nie so, dass ich mich dazu irgendwann entschlossen habe. Eigentlich habe
ich immer geschrieben, seit ich es konnte. Gut waren die Geschichten natürlich
nicht, aber ich hatte unheimlich viel Spaß dabei und das war mir wichtig. Dass
ich etwas tue, was mich glücklich macht. Und das hat das Schreiben immer
geschafft.
Welche
Bücher sind bis jetzt von Dir erschienen? Könntest du sie uns in max. 5 Sätzen
beschreiben?
Bisher
„Die Hässlichen“ und „Stockholm“. In „Die Hässlichen“ geht es um tote
Jugendliche, die suizidgefährdete Menschen vom Selbstmord abhalten sollen, weil
sie wissen, wie es sich anfühlt zu sterben und wie viel man dadurch verliert. „Stockholm“
beschäftigt sich mit der Entführung und Misshandlung eines jungen Mädchens, das
paradoxerweise Gefühle für ihren Entführer entwickelt. Wow, das waren sogar nur
zwei Sätze, ich bin begeistert.
Arbeitest
du gerade an einem neuen Werk?
Im
Moment schreibe ich an „Mavie“, wobei ich eine Weile durch meine Prüfungsphase
pausieren musste. Und ich hoffe natürlich, dass bald wieder ein Lektorat zu
einem anderen Buch auf mich zukommt.
Wenn
du Freizeit zur Verfügung hast, was machst du am liebsten?
Tatsächlich
schreibe ich dann. Schreiben sehe ich nicht als Arbeit an, habe ich noch nie,
weil ich das auch gar nicht möchte. Ich mache aber auch gerne Sport oder schaue
zu viele Serien via Netflix.
Hast
du auch Lieblingsbücher und einen Lieblingsautoren, mit denen du gerne einmal
die eine oder andere Lesestunde verbringst?
Auf
jeden Fall! „Harry Potter“ habe ich unzählige Male gelesen, das ist meine große
Liebe. Da kommt nichts ran. Ansonsten liebe ich die Bücher von Colleen Hoover
und – Geheimtipp – Luca Di Fulvio, die auch große Vorbilder für mich sind.
Kannst
du uns deinen Schreib- und Arbeitsplatz beschreiben oder zeigen, wo du am
liebsten schreibst und deine Ideen verwirklichst?
Das
ist immer unterschiedlich. Ich schreibe gerne draußen, wir haben ein kleines
Ferienhaus auf dem Land. Dort im Garten auf einer Hollywoodschaukel schreibe
ich sehr gerne. Meistens sitze ich aber zum Schreiben in meinem Bett.
Wie
können wir uns einen ganz normalen Tag bei dir vorstellen?
Ich
stehe meistens nicht allzu früh auf, gehe zur Uni, arbeite danach manchmal
noch, im besten Fall habe ich Zeit zum Schreiben und dann falle ich müde ins
Bett. Schlafen ist mittlerweile einer der besten Teile meines Tages geworden.
Was
ist dein Lieblingsgenre beim Lesen, welches beim Schreiben?
Ich
schreibe und lese sehr gerne Jugendliteratur. Fantasy lese ich eher selten,
wenn dann eher Urban Fantasy, wobei ich das überhaupt nicht schreibe.
Hast
du ein Lieblingszitat, nach welchem du in deinem Leben handelst? Und hast du
ein Zitat aus einem deiner Bücher, welches deine Arbeit am besten beschreibt?
John
Lennon hat mal erzählt, dass seine Mutter ihm immer gesagt hat, das Wichtigste
im Leben sei, glücklich zu sein. In der Schule habe man ihn gefragt, was er mal
werden wolle und er habe geantwortet: „Glücklich“. Man sagte ihm, er habe die
Frage nicht richtig verstanden. Seine Antwort war, die anderen hätten das Leben
nicht richtig verstanden. Das finde ich extrem inspirierend und ist auch ein
Leitbild für mein Leben geworden. Aus meinen eigenen Büchern wäre es „Niemand
garantiert uns unser Universum“ aus „Die Hässlichen“, das der Aussage von John
Lennon ziemlich ähnelt. Damit ist gemeint, dass man sein Leben mit seinen
Liebsten genießen soll, weil man nie weiß, was danach kommt und wie lange man
sich hat.
Hast
du ein Lieblingsland und warum?
Ein
Lieblingsland habe ich so spontan tatsächlich nicht. Ich mag Großbritannien
sehr gerne, war bisher aber nur in England und würde auch gerne mal nach
Irland. Und die skandinavischen Länder finde ich faszinierend. Irgendwann
möchte ich gerne mal nach Schweden und Stockholm besuchen.
Bist
du ein kritikfähiger Mensch oder wie gehst du mit Kritik im Allgemeinen um?
Ich
hoffe es! Im ersten Moment trifft mich negative Kritik meistens sehr, aber ich
versuche das dann zu reflektieren und ehrlich mit mir zu sein, ob sie
gerechtfertigt ist und was ich daraus lernen kann.
Warum
hast du dich entschieden zu einem Verlag (Piper) zu gehen und nicht
Selfpublisher zu werden?
Weil
Verlage prinzipiell eine viel größere Reichweite haben können als Newcomer, die
Selfpublishing betreiben. Die Betonung liegt auf „können“. Und weil ich mich
unheimlich geschmeichelt gefühlt habe, dass es Leute gab, die meine Ideen gut
fanden und mich unterstützen wollten.
Gibt
es etwas, was du meinen Lesern noch mit auf den Weg geben möchtest?
Seid glücklich. Versucht es zumindest.
Tut das, was sich richtig anfühlt und zwingt euch nicht, wenn es euch absolut
falsch vorkommt.
Donnerstag, 9. August 2018
[79/2018] Sommerliebe - No limits 1 von Alexis Snow
Das Buch "Sommerliebe - No LImits 1" wurde von Alexis Snow verfasst und erschien 2018 im Moments Verlag.
Sarah braucht Entspannung und Urlaub, nachdem ihr Freund sie verlassen hat. Gemeinsam mit Marie fährt sie nach Tunesien, um den ganzen Alltagstrott zu vergessen. doch alles kommt anders als geglaubt. Schon am Ankunftstag entdeckt sie Timo.
Der Autorin gelingt es mit dieser Novelle eine Geschichte zu schreiben, in die man sich sofort hineinversetzen kann. Man will weg von zu Hause, will alles vergessen und dann kommt man an. Die Gefühle und die Impressionen überschwappen einen. Die Animateure geben ihr bestes und wie immer scheint einer ein klein bisschen heißer zu sein.
In Sarah konnte man sich sehr gut hineinversetzen, denn solche Situationen kann man immer mal wieder erleben. Manchmal denkt man sich, dass man sie einfach in den Arm nehmen müsste und ihr gut zureden, dann wieder fast, dass man sie stoppen oder bremsen muss. Marie, ihre beste Freundin wiederum, genießt die Ferien im vollem Maß. Liebt Bücher und lässt, obwohl sie gemeinsam in Urlaub sind, ihr einen gewissen Freiraum.
Die Wortwahl und der Sprachstil sind locker und leicht. Man fliegt förmlich durch die Zeilen, durch die Geschichte. Man bangt und hofft, ja will ein Happy End. Gefühle sind fast greifbar und die Schauplätze sehr plastisch beschrieben.
Jeder, der Liebesgeschichten und Novellen liebt, sollte auf jeden Fall auf dieses Buch zurückgreifen. Urlaub im Kopf. auf jeden Fall eine Kauf- und Leseempfehlung!
Montag, 6. August 2018
[Buchblogaward 2018]
Mein Blog diabooks78 wurde für den Buchblogaward nominiert!
Freue mich sehr darüber!
Wenn ihr auch jemanden nominieren wollt, oder dann abstimmen wollt. --> hier entlang
https://www.buchblog-award.de/
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